1632 Dinge gegen Langeweile mit "meine woche"

Arbeitsreicher als der „Tag der Arbeit“, vieldiskutierter als die Elfmeterentscheidungen beim BVB-Spiel in Bochum, regt mehr Leute zum Lesen an als die Leipziger Buchmesse, ist sensationeller als die Rückkehr von MeinVZ, birgt mehr Relevanz als zusätzliche Bilder pro Tag bei BeReal und überrascht mehr als die Tatsache, dass die junge Alternative vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft worden ist – ja, es kann eigentlich nur die Schreibe von der „Bilderparade“ sein, ganz richtig! Trotz Feiertag bin ich auch heute mit 100+25 neuen Bildern für euch am Start und veropple somit die Feiertäglichkeit. Macht auch Nicht-Arbeitstage besser und solltet ihr den Büro-Boost brauchen, schaut euch die Bilder einfach erst am Dienstag an. Oder am Donnerstag. Oder am Freitag. Mittwoch ist die „GIFparade“ dran! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder das Bett neu beziehen. Oh, wie ich das hasse! Ich weiß, das habe ich im Januar 2020 bereits im Zuge einer „Bilderparade“ als Langeweile-Aktivität aufgeführt, aber es ist mal wieder soweit bei uns (ich glaube jedoch, man sollte die Bettwäsche öfter als alle drei Jahre wechseln…). Jedenfalls kennt ihr das bestimmt alle: Man nimmt es sich für morgen vor, dann geht man ins Bett und merkt – Mist, wir wollten doch noch das Bett neu beziehen?! Okay, machen wir morgen. Aber dann wirklich! Drei Jahre später denkt man dann wirklich frühzeitig dran oder ist sich seiner abendlichen Lügen satt und macht es trotz Müdigkeit und später Stunde beim Zubettgehen. Dabei merkt man dann, dass es doch eigentlich gar nicht so schlimm ist und viel schneller geht als man annahm! Wieso hat man das nicht gleich gemacht? Und wieso macht man das nicht häufiger?! Vielleicht alle anderthalb Jahre oder so. Das Gefühl, in einem neu mit frisch gewaschener Bettwäsche bezogenen Bett zu liegen, ist nämlich ziemlich dufte. Aber zwei Wochen später (keine Angst, ich versuche zumindest, einen Wechselzeitraum einzuhalten, der nicht in Jahren ausgedrückt wird!) hat man das wieder vergessen und fängt mit dem „Morgen beziehe ich das Bett neu“-Spielchen an. Mal schauen, wie lange es dieses Mal dauern wird. So, jetzt aber – ab dafür!

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Überraschender als die Offenbarung, dass Matthias Döpfner mit der BILD-Zeitung Politik machen soll, beruhigender als die jetzt dann wohl doch erfolgende Cannabis-Legalisierung, schlagfertiger als so mancher Spieler des FC Bayern München, bringt mehr Leute zum Strahlen als das Ende der Atomkraft in Deutschland, erinnern sich mehr Leute in einer Woche noch dran als an den Gewinner von „DSDS“ und hat mehr Betrachtende als das seit Kurzem Bevölkerungsreichste Land der Welt – Nein, die neue „Bilderparade“ ist nicht nur was für die 1.425.775.850 Inder:innen, sondern sie ist für alle da! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder ins Museum gehen. Gerade bei diesem Wetter ist das eine tolle Sache! Ich war neulich erst wieder in den Herrenhäuser Gärten in Hannover. Nun gut, nicht wirklich ein Museum und nicht wirklich Wetter-unabhängig zu besuchen, aber es war ein schöner Osterspaziergang, zumal man vor Ort noch gratis (wenn man eine Eintrittskarte für die Gärten vorweisen konnte) mit einem Ballon in den Himmel fahren konnte. „Fahren“, weil der Ballon an einem Kran hing, der die Leute immer wieder hoch und runter gefahren hat. Wirkliche Heißluftballon-Atmosphäre kam da nicht wirklich auf. Und hauptsächlich hat das Teil auf dem Boden gelegen. Entgegen der 20 Sekunden in der Höhe haben die Leute nämlich teils Minuten(!) gebraucht, um in den Korb ein- und vor allem auszusteigen. Der hatte nämlich keine Türen sondern lediglich so kleine Trittlöcher, die für Leute mit zu großen Füßen, zu hohem Alter oder zu schlechter Beweglichkeit zu Problemen geführt haben. Aber gut, hat halt auch niemand extra was für zahlen müssen, wieso sollte man es den Leuten dann auch einfach machen, woll?! Eigentlich hat man aber ja was gezahlt, wenn auch für die Gärten. Da fällt mir ein: Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man das Ticket sowohl für den „Großen Garten“ als auch für den „Berggarten“ an unterschiedlichen Tagen nutzen. Ich habe nur ersteren gesehen, mal schauen, ob ich dann in X Jahren damit erfolgreich in den anderen kommen werde… Achso, eigentlich wollte ich ja über Museen schreiben! Auch heute habe ich wieder 100+25(+60!) neu zusammengestellte Bilder für euch, die den Start in die Woche erleichtern sollten. Viel Spaß!

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Royalere Unterhaltung als der Besuch von King Charles, lustiger als der Aprilscherz von BVB-Keeper Gregor Kobel am Wochenende gegen die Bayern, überraschender als das vermeintliche Ende der E3 und bringt mehr in Sachen Klimaschutz als der Einsatz von E-Fuels – was wäre ein Montag nur ohne die „Bilderparade“?! Auch dieses Mal habe ich wieder 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch parat und wünsche einen bestmöglichen Start in die neue Woche. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder versuchen, ein neues Sofa zu kaufen. Das klingt einfach, vor allem in der heutigen Zeit mit Internet-Bestellungen und Lieferungen bis in die Wohnung, aber ein Sofa ist eben nicht eine Hose, die ich einmal anschaue, anfühle und anprobiere, um sie dann relativ unproblematisch zurück zu schicken, sollte irgendwas nicht der eigenen Vorstellung entsprechen. Zum einen ist der Aufwand deutlich aktiger, zum anderen sollte man meiner Meinung nach unbedingt probesitzen, um annähernd erahnen zu können, wie der Sitzkomfort ausfüllt. Denn lasst es mich euch aus Erfahrung sagen: Da kann VIELES nicht passen. Zunächst natürlich das Maß des Sofas selbst, das in die Wohnung, bzw. ins Zimmer, bzw. in das Zimmer-Arrangement passen muss. Dann sollte es natürlich bequem sein. Die Sitzhöhe muss stimmen. Die Höhe der Rückenlehnen-Polster muss stimmen. Die Farbe muss stimmen. Die Materialart des Oberflächenstoffes muss stimmen. Und hat das Teil denn auch eine Schlaffunktion? Mit Bettkasten?! Ach ja – und dann wäre da natürlich noch der Preis. Und die Lieferfrist. Wer liebt es nicht, extrem viel Geld für etwas auszugeben, um dann „9-11 Wochen“ darauf warten zu müssen, wo wir doch alle wissen, dass trotz der einen Rezension von „Ulla Schmidt“, dass das Teil „drei Wochen vor angegebener Lieferfrist“ bereits da war, es bei einem selbst eher 13-16 Wochen werden dürften. In der Zwischenzeit hockt man dann auf harten Holzstühlen vor dem Fernseher und trauert der Kaufentscheidung nach. Aber hey – so weit bin ich noch gar nicht. Ich muss jetzt los, ins nächste Möbelhaus zum Probesitzen… Habt viel Spaß beim Durchklicken!

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Christian Streich ist in Sachen SC-Freiburg-Trainerschaft im Vergleich dazu grüner hinter den Ohren als ein Kobold am St. Patrick’s Day, da stürzen sich mehr Leute drauf als auf die offene Beta zu „Diablo IV“, hätte die „BILD“-Redaktion schon viel früher und vor allem endgültig aufgelöst und ist smarter als GPT-4 – dabei kann es sich natürlich nur um eines handeln… Richtig: Wirsingeintopf! Äh, ich meine, die „Bilderparade“! Die hält mal wieder 100+25 neue Bilder für euch bereit. Sowie dieses Mal eine Langeweile-Alternative, die von der künstlichen Intelligenz verfasst wurde, die ich um eine besonders langweilige Alltagstätigkeit gebeten habe: Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder die Wäsche waschen. Es ist eine Aufgabe, die regelmäßig erledigt werden muss, aber oft als langweilig und zeitaufwendig empfunden wird. Schließlich besteht das Waschen der Wäsche aus verschiedenen Schritten: Sortieren der Kleidung nach Farben und Materialien, Einlegen in die Waschmaschine, Zugabe des richtigen Waschmittels und des Weichspülers, das Starten des Programms und schließlich das Aufhängen oder Trocknen der gewaschenen Kleidung. Während des Waschens der Wäsche gibt es nicht viel zu tun, außer darauf zu warten, dass die Maschine ihre Arbeit erledigt. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um die Langeweile zu überbrücken und die Zeit zu nutzen. Man könnte zum Beispiel die Gelegenheit nutzen, um andere Aufgaben zu erledigen, die während des Waschvorgangs erledigt werden können, wie zum Beispiel Staubsaugen oder das Abwaschen des Geschirrs. Alternativ könnte man sich entspannen und ein Buch lesen oder einen Film schauen, während man darauf wartet, dass die Maschine fertig wird. Das Sortieren der Wäsche kann auch eine meditative Tätigkeit sein, bei der man den Kopf frei bekommt und sich auf die Aufgabe konzentriert. Beim Sortieren kann man auch die Gelegenheit nutzen, um Kleidung auszusortieren und Platz im Kleiderschrank zu schaffen. Das kann nicht nur befriedigend sein, sondern auch helfen, den Überblick über die Kleidung zu behalten und das Outfit zu vereinfachen. Obwohl das Waschen der Wäsche als eine langweilige Alltagstätigkeit empfunden werden kann, ist es dennoch notwendig und kann auch zu einer produktiven und meditativen Tätigkeit werden, wenn man die richtige Einstellung hat. Außerdem kann es auch ein gutes Gefühl sein, wenn man die saubere und duftende Kleidung aus der Waschmaschine nimmt und sie aufhängt oder zusammenlegt. – Nun denn (hier wieder Maik), Viel Spaß!

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