Frohe Weihnachten! Also, solltet ihr das feiern. Aber selbst wenn nicht, habe ich heute eine satte Bescherung für euch – und zwar mit 100+25 kleinen Geschenken in Pixelhaufenform. Die füllen mehr als das x-te Stück Kuchen, bringen mehr Kinderaugen zum Leuchten als die seltene weiße Weihnacht, um eine neue Ausgabe wird in jedem Gottesdienst etliche Male gebeten und mein lieber Herr Weihnachtsgesangsverein, ist die Ausgabe wieder fein geworden, ich sach es euch! Denn ja, mal wieder gibt es einen Feiertag, an dem die „Bilderparade“ keine Pause macht. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder eine Nordmanntanne mit dekorativen Elementen aus Glas, Plastik, Keramik und LED-Elektronik behängen? Oder Pappkartons mit buntem Papier einwickeln? Oder Zucker, Mehl und Milch zu einer riesengroßen Kleckerei zusammenrühren? Ja, Weihnachten ist so vieles und für jede:n anders. Aber egal, ob und wie ihr das einst religiöse und mittlerweile kapitalistische Fest (vom Christkind zum Coca-Santa) auch feiern mögt, wichtig ist, dass man sich Zeit für sich, die Liebsten und Ruhe nimmt. Scheiß auf Geschenke, gemeinsame Zeit ist das größte Geschenk. Und Gesundheit! Wenn ihr mit euren Liebsten zusammen sein könnt und alle gesund sind, ist bereits gewonnen. Das ist nämlich nicht allen in der Form gegeben und alles andere als selbstverständlich. Nun ist es so, dass gerade in der Weihnachtszeit am wenigsten darum geworben werden muss, aber solltet ihr in der privilegierten Situation sein, dass es euch gut geht UND ihr habt noch etwas über, dann denkt doch vielleicht mal darüber nach, anderen etwas abzugeben, denen es nicht so gut geht. Eine Spende an Kriegsopfern oder den Obdachlosenverband sind immer eine gute Sache. Solltet ihr eine ehrenamtliche Tätigkeit erledigen wollen, auch super – aber sollte euch abgesagt werden, weil lokal genug helfende Hände vorhanden sind, dann macht doch direkt etwas für den Frühling aus. Habt geruhsame Weihnachtstage und jetzt ein paar schöner Bilderseiten. Ich wünsche euch einen tollen ersten Weihnachtstag und ganz viel Spaß mit den neu zusammengesuchten Bildern!
Würde Investoren mehr kosten als durch den Deal nun wegbereitete Anteile an der DFL, hätte im Gegensatz zu Niklas Süle mit der Rettungsgrätsche gegen Mbappé direkt ein eigenes Tor geschossen, war bereits Jahre früher am europäischen Markt als Threads und hat höhere künstlerische Ansprüche als Twitch – ich rede natürlich von der „Bilderparade“! Wer bei den mittlerweile mal wieder bei elf Zeichen angelangten römischen Numerierung aufgeschmissen ist – das ist eine 788. Also die ungefähr 788. Ausgabe, in der ich mich darüber ärgere, mich für diese römische Numerierung entschieden zu haben… Die Anzahl der Bilder gibt es aber in Arabisch: 100+25 neu zusammengesuchte Bilder habe ich wieder für euch. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder einen neuen Bürostuhl kaufen. Das ist ja auch eine Wissenschaft für sich. Klar, sitzen kann man auf so ziemlich allem, wie lange, bequem und vor allem gut, im Sinne von gesund, ist dann eine komplett andere Sache. Und als wäre es nicht bereits als Herausforderung genügend, sich so durch vermeintliche Überteuerungen, Rezensionen und Features (Ich wollte unbedingt eine Kopfstütze sowie (4D-)Armlehnen) wühlen zu müssen, habe ich noch die Freude, über 1,90 Meter groß zu sein. Dann fallen direkt mal etliche Modelle raus, weil man anscheinend nur bis maximal 1,85 Metern denkt. So habe ich dann einen Stuhl wieder zurückgeben müssen, bei dem zwar „bis 1,95m“ angegeben war – tja, bis ich von denen eine andere Gasfeder erhalten habe und der Stuhl trotzdem nicht passt – jetzt steht auf der Verkaufsseite (bis 1,80 Meter). Jetzt habe ich ein Modell, bei dem ich auch eine neue Gasfeder erhalten habe, die ich mal einbauen muss. Hoffentlich wird er dann zum Stuhl meiner Träume. Aber der erhoffte heilige Gral des genugtuenden Hineinsitzens, bei dem man direkt weiß „das ist er, wie geilo bequem und unterstützend ist der denn?!“ ist es auch nicht. Das Tückische ist aber ja auch, dass der Körper sich erstmal umgewöhnen muss… Kommt gut in die neue Woche!
Wird von den Leuten mehr gefeiert als der erste „GTA VI“-Trailer, müssten die Fernsehanstalten mehr für berappen als für die Premier-League-Rechte, ist innovativer unterwegs als RTL mit der Idee, zwei Bachelor gleichzeitig aufzufahren, war die einzige ernsthafte Alternative zu Taylor Swift bei der Wahl zur Person of the Year 2023 des TIME Magazine, ist vermutlich hauptverantwortlich für das schlechte Abschneiden der Schüler:innen beim Pisa-Test und wird von der „Wir verbieten nichts“-Partei CSU bestimmt zeitnah verboten – wir sind hier nicht in einer Boeing, sondern bei der „Bilderparade“ 787! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder… seinen Computer zur Reparatur bringen? Hoffentlich müsst ihr das nicht und ich kann das für euch in „seinen Computer warten und pflegen“ ummünzen. Bei mir ist allerdings gestern Abend der PC abgekackt. Gerade, als ich zur größeren Rechercherunde für diesen Beitrag ansetzen wollte. Sowas hatte ich aber auch noch nicht: Der fährt regulär hoch, für einige Sekunden funktioniert alles wie gehabt und dann plötzlich nichts mehr. Selbst den Task Manager bekomme ich nicht mehr geöffnet, alle lädt ewig und ich kann das Gerät nicht einmal ausschalten oder neu starten. Maus und Tastatur funktionieren aber noch, teilweise auch Ordner-Strukturen, etc., bis er dann irgendwas nachladen müsste. Fürchte, ich muss das Teil nachher mal aufschrauben und notfalls zum Notdienst bringen, sollte ich das nicht selbst gelöst bekommen. Noch kann es Software oder Hardware sein, aber so richtig Zeit, mir das genauer anzuschauen hatte ich noch nicht. Entsprechend wurde dieser Beitrag jetzt flüchtig auf dem Surface zusammen geklöppelt. Man möge mir verzeihen, wenn irgendwas nicht dem sonstigen Standard entspricht. Bis nächste Woche ist der Rechner dann hoffentlich wieder heile. (Update – sollte es an dieser Stelle wirklich wen interessieren bzw. wem helfen: Avira Antivir war das Problem, jetzt scheint wieder alles zu gehen, puh…! Auch diese Woche habe ich wieder 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch, die den Start in die Woche versüßen. Gude Laune!
Hätte Frankreich im Finale der U17-Weltmeisterschaft bereits in der regulären Spielzeit besiegt, wäre ein geeigneterer Ort für die Ausrichtung der Weltklimakonferenz als Dubai und hat beim Spotify Wrapped sechs Richtige gehabt: Die neue „Bilderparade“ ist da und bereit, euch den Wochenstart zu versüßen! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile-Schrägstrich-Festlichkeitsstimmung und/oder aufkommendem Appetit ja auch mal wieder Kekse backen. Das haben wir zum Beispiel gestern gemacht. Zu viert und stundenlang mit unzähligen Blechen. So hat man direkt einen Vorrat, den man selbst im Zuge der Adventszeit nach und nach wegfuttern oder auch gut verschenken kann. Dabei reicht es bereits, einen simplen Mürbeteig zu machen. Wir sind immerhin auf Amateur-Cookie-Baking-Stufe-Zwei gegangen und haben noch einen zweiten Teig gemacht, der Kakao enthalten hat. Neben reinen Kakao- und Mürbeteig-Plätzchen empfiehlt es sich unbedingt, die Teige zu vereinen, um Multi-Layer-Cookies oder Marmorierungsmuster zu zaubern. Pro-Tipp: Den Teig gleichmäßig ausrollen, sprich, darauf achten, dass alle Kekse möglichst die identische Dicke besitzen. Sonst werden die einen ungewollt kross-bräunlich während die anderen innen noch nach rohem Teig schmecken. Nicht, dass uns das passiert wäre, just saying… Die Kür ist dann natürlich noch die Dekoration! Wobei, wenn wir ehrlich sind, isst da nicht nur das Auge mit, denn Zitronenglasur oder Schokoladenmantel geben auch nochmal einen ordentlichen Geschmacksboost. Nur das Trocknen dauert so leider eine Weile länger. Ach, und man kann übrigens auch Kekse formen, ohne 08/15-Ausstecher zu benutzen. Einfach mit einer Gabel oder einem Löffel Formen in den flachen Teig drücken und schneiden. Da sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Wie so oft habe ich 100+25 neue Bildmotive für euch zusammengesucht und wünsche frohes Durchklicken!
Unterhaltsamer als das Drama um die Führungsetage von OpenAI, prallgefüllter als Gäste nach dem Thanksgiving-Dinner, führt zu mehr Funkeln in Kinderaugen als der erste Schnee des Winters und wird im Gegensatz zu „Wetten, dass…?“ (zumindest mit Thomas Gottschalk) und Bild-TV auch weiter fortgeführt – es ist mal wieder an der Zeit, eine neue „Bilderparade“ in die Welt zu setzen! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder einen Spieleabend machen (ja, seltsam, tatsächlich mal ein nicht-ironischer Ratschlag, was man gegen Langeweile machen kann…). Wir hatten am Wochenende Freunde da und haben neben dem letztens günstig bei einer Spielemesse geschossenen Spiel des Jahres 1986(!), „Heimlich & Co.“, auch zwei neue Spiele ausprobiert. Zum einen „My Favorite Things“, das ich (aufgrund fehlender Bezugsmöglichkeit) selbst nachgebaut habe, was ziemlich problemfrei funktioniert hat. Ein lustiges Spiel, um zu schauen, wie gut oder schlecht man seine Freunde wirklich kennt. Noch mehr gefallen hat mir persönlich jedoch „Grab dich frei“ (Partnerlink). In dem Spiel muss man aus dem Gefängnis ausbrechen, indem man Grab-Werkzeuge mit Zigaretten kauft oder aus Gegenständen zusammenbaut. Wir haben zwar lediglich eine Runde gespielt, weil wir so dumm waren, das Spiel als letztes auf die Agenda zu setzen, aber ich glaube, das wird auch noch einige weitere Durchläufe Spaß bringen. Es ist recht schnell erklärt und bietet doch einige taktische Kniffe, bietet Raum für Strategie, aber es ist auch etwas Glückssache, wer es denn nun als Erste:r schafft, sich frei zu buddeln. Ich freue mich jedenfalls bereits auf die nächste Runde – dann kann man auch mal die Team- oder 2-Personen-Varianten austesten, die ebenfalls im Basisspiel enthalten sind (es gibt auch bereits eine Erweiterung, die ich mir schon mal auf die Wishlist gepackt habe). Wie immer habe ich 100+25 montagmorgens frisch zusammengesuchte Bilder für euch, die die erste Adventswoche gleich mal feierlich lostreten. Möge sie euch als großer Leckerbissen taugen – guten!
Hätte beim Formel-1-Rennen in Las Vegas noch mehr die Show gestohlen als die große LED-Kugel oder der kleine Gullideckel, wäre mit Abstand der bekannteste Star in der neuen Staffel „Promi Big Brother“, findet löblich, dass „Die Linke“ mit ihrem neuen Logo versucht, ein skurriles Bildmotiv beizusteuern, hat bei der Schatzsuche von Joko und Klaas alles direkt rausgefunden, aber war zu faul, noch mal raus zu gehen, fragt sich, wie lange die Bambis verliehen werden und ist sensationeller als die Nachricht, dass Snoop Dogg mit dem Rauchen aufhören möchte (whaaat?!) – das kann natürlich nur die „Bilderparade“ sein, genau! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder nach einer neuen Waschmaschine schauen. Puh, ey… Eigentlich sollte man die ja erst neu kaufen, wenn die alte wirklich nicht mehr funktioniert. Aber wenn die dann 13 Jahre alt ist und somit Energieeffizienz kaum vorhanden ist, sowie sie einen Lagerschaden besitzt, der dich stets beim Schleudergang aufstehen lässt, um die Tür vom Badezimmer zu schließen, nur um erneut verwundert feststellen zu müssen, dass die bereits geschlossen ist und die ohrenscheinliche Flugturbine Lautstärke Abhebe-Startspring besitzt, wird es dann doch mal Zeit. Zumal die Nachbarschaft mir jedes Mal aufs Neue leid tut (bin da aber auch ganz egoistisch unterwegs, da mein Büro direkt an die Maschinen-Wand anschließt…). Tja, und was holt man nun? Irgendwas namhaftes, damit es zumindest wieder 13 Jahre werden, klar. Und dann darf man sich mit Begriffen wie Ecobubble, GentlePower-Technologie, ProSteam, AutoDose, Hygiene-Dampfprogramm oder ProSense Mengenautomatik rumschlagen. Und parallel checkt man den besten Black-Friday-Week-Deal. Naja, sagen wir mal so: Eine derartige Recherche erschlägt immerhin verdammt viel Langeweile! Auch diese Woche habe ich wieder 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch, die mir den Montagmorgen geraubt haben und euch hoffentlich viel Freude schenken werden. Viel Spaß damit und kommt gut in die neue Woche!
Hat die Welt länger drauf gewartet als auf einen neuen Song der Beatles, bringt mehr Unterhaltung als das Ende des Schauspieler:innen-Streik in den USA und ist beinahe so erfrischend wie die Tatsache, dass Wigald Boning heute seinen 500. Badetag in Folge hat. Leute, es gibt mal wieder eine neue „Bilderparade“! Auch diese Woche habe ich 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch – dieses Mal auch wieder mit frischer Kost, die ich am frühen Montagmorgen gesammelt habe. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder von seinem Bulgarien-Trip berichten. Tatsächlich sollten sich die vor über zwei Wochen von mir aufgestellten Vorhersagen bewahrheiten. Trotz November-Beginn haben wir noch einige sonnige Tage bei um die 20 Grad erleben dürfen. Nochmal im T-Shirt rausgehen – schönes Gefühl! Außerdem gab es dort ganz viel tolles Essen für uns und dass alles ein bisschen günstiger als hierzulande ist, kann auch nicht schaden. Dafür sind Bulgar:innen statistisch betrachtet kleiner als wir Deutschen, was bei meinem langgewachsenen Lieblingsmädchen und mir dazu geführt hat, dass wir uns im Dachgeschoss-Airbnb wie Riesen gefühlt haben. Kurze Matratze, lauter Dachschrägen und ein Dachbalken, der auf Stirnhöhe hing – alles sehr gefährlich… Dafür scheint es dort Gang und Gäbe zu sein, die Dusche mittig ins Bad zu packen. Also, nicht komplett mittig-mittig, aber an die Wand ohne richtige Duschkabine oder auch nur einen Vorhand drumherum. Da ist dann einfach ein Abfluss in der Raummitte, wo alles reinfließt. Ultra-seltsam. Seltsamer sind nur die Gehwege in Sofia, in denen man sich tagein tagaus die Beine brechen kann, so viele Platten wie dort fehlen oder emporragen. Das wird mit Gehirnerschütterung vom Airbnb-Kopfgestoße gleich doppelt gefährlich. Und dann darf man auch noch in einer bayerisch angehauchten Sports-Bar ein desaströses 0:4-Debakel seines Vereines gegen den FC Bayern mit anschauen… Urlaubsbedingt bin ich etwas spät dran mit den ganzen Halloween-Verkleidungen – da müsst ihr jetzt durch, sorry… Habt einen tollen Montag, den Dreizehnten!