Kommt erfreulicher daher als das erste Sommerwetter des Jahres, hält Überraschenderes bereit als die Aufdeckung, dass Scarlett Johansson und Michael Douglas verwandt sind, freuen sich mehr Leute wöchentlich draus als dass Stefan Raab mal wieder in den Boxring steigt, bietet längere Unterhaltung als das türkische Pokalfinale, hätte Afrika in weit weniger Kilometern durchquert als Russ Cook und ist sich sicher, dass die Rauchringe des Etna eine geheime Nachricht der Aliens an uns ist – yay, es ist Montagmorgen und solltet ihr so gerädert sein wie ich es bin, hätte ich da Abhilfe in Form einer neuen „Bilderparade“ für euch im Angebot. Dieses Mal ohne schlechten Aprilscherz und „klassisch“ mit 100+25 neu zusammengestellten Bildern. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder darüber nachdenken, ob es ein TV-Comeback Stefan Raabs wirklich benötigt. Ja, kurz hatte ich mich auch gefreut und vom Hype anstecken lassen, den Stefan Raab mit seiner österlich inszenierten Wiederauferstehung entfacht hat. Aber sind wir mal ehrlich: Einen dritten Boxkampf gegen Regina Halmich benötigt es noch weniger als es den zweiten gebraucht hatte. Vielleicht dient das Datum aber auch nur einer größeren Bekanntgabe. Die Abkürzung „NWSDWH“, die Raab auf seiner Kappe getragen und mutmaßlich als Wortmarke hat schützen und Domain hat sichern lassen, sticht ins Auge. Früher hat er ja mit „TVTNSFDWADKHUWGNEMKAKVANBÜDLZT“ oder „SSDSGPS“ bereits einige seiner Scharmützel süffisant abgekürzt. „S“ für Stefan und „H“ für Halmich? Das wäre dann doch irgendwie langweilig und hätte im Zuge der Boxkampf-Verkündung direkt aufgelöst werden können. Mein Interesse gilt auch eher dem Aussehen Raabs. Denn im Video bzg. dem geposteten Foto sieht es sehr danach aus, dass der Entertainer einen Fat Suit trägt. Immerhin kann man ihm lassen, dass er TV-Deutschland ins Grübeln gebracht hat. Das ist doch immerhin besser als Langeweile. Ich erhoffe mir aber, dass seine vermeintliche TV-Rückkehr mehr bereithält, als das Entstauben alter TV-Relikte. Denn einstige Innovationen zu wiederholen hat wenig Innovatives an sich. Stefan Raab ist noch schuldig, zu beweisen, mit der Zeit gegangen zu sein und nicht als TV-Dino mit Boomer-Humor zurückzukehren. Denn dann hätte er mit seinem damaligen Rücktritt alles richtig gemacht. Kommt mir gut in den neuen Siebener!
Kommt jede Woche auch ohne neun Millionen Follower:innen zurück, ist auch in einer Stunde noch da, solltet ihr noch in der Winterzeit-Vergangenheit leben, tröstet euch über all die schlechten Aprilscherze hinweg, die ihr heute über euch ergehen lassen müsst, und hat die Ostereier heute mal richtig anspruchsvoll versteckt – yes, es ist Feiertag. Wie jeden Montag! Denn auch heute gibt es wieder eine neue „Bilderparade“ für euch. Und das sogar mit sechs Seiten!! Ein richtiger Feiertagsbonus (ich kam nur leider zeitlich nicht dazu, meine schnieke Sonderseiten-Navi entsprechend zu erweitern…)! Hui-ui-ui, is denn heut schoa‘ Weihnachten? Naja, nicht ganz. Aber fast Ostern und Weihnachten an einem Tag. Oder so. Aber bevor irgendwelche RTL-Halbprominente mit Headset angelaufen kommen und meinen, mehr schlecht denn recht bekannte Songs daher lallen zu müssen, kappe ich an dieser Stelle mal lieber. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder den deutschen „Classico“ aka „Klassiko“, aka „Klassiker“ schauen. Anmerkung der Ein-Mann-Redaktion: Dieser Text wurde VOR dem Wochenende geschrieben. Eigentlich wäre ich davon ausgegangen, dass der BVB haushoch in München auf die Mütze bekommt. Das ist ja sonst sogar der Fall, wenn wir gerade einen absoluten Lauf mit viel Selbstbewusstsein haben und vielleicht sogar gut spielen, während die Münchener in der Krise sind. Vor ein paar Wochen hätte ich bei den schlechten Bayerischen Ergebnissen noch drauf gewettet, dass wir 7:0 nach NRW geschickt werden. Aber dieses Jahr ist irgendwie alles anders. Selten hat man in der jüngeren Vergangenheit so wenig Hoffnung besessen. Der BVB spielt selbst dann oftmals schlecht, wenn er gewinnt. Dazu wurde gerade bekanntgegeben, dass neben Sabitzer und Kobel auch Malen ausfällt. Puh. Da wird selbst ein halb-gesunder Kane einen Hattrick schnüren dürfen, denke ich mal. Und gerade diese Aussichtslosigkeit macht mir in gewisser Weise dann doch Hoffnung. Wir haben ausnahmsweise mal nichts zu verlieren! Okay, außer Edin Terzic seinen Job… Habt viel Spaß mit den Bildern und vor allem einen angenehmen Ostermontag mit viel Zeit, Familie und Leckerem!
Gibt es bereits länger als Christian Streich Cheftrainer der Profimannschaft vom SC Freiburg war, bietet mehr zu lesen sowie mehr Seiten als die Leipziger Buchmesse, wäre bereit, sich fortan als DFB-Ersatz von adidas sponsern zu lassen und findet amüsant, dass Politiker:innen der angeblichen Verbotspartei der Grünen uns Cannabis gebracht haben wohingegen die Freiheitskämpfer:innen aus Bayern das Gendern verbieten – es ist Zeit für eine neue „Bilderparade“! Wie (so gut wie) jede Woche habe ich am frühen Montagmorgen wieder die 100+25 meiner Meinung nach besten Bilder der Woche zusammengeklöppelt. Mögen sie euren Wochenstart gehörig verbessern. Viel Spaß damit! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal die Online-Petition unterschreiben, die den Song „Major Tom“ als Torhymne der deutschen Fußballnationalmannschaft etablieren möchte. Der war im grandiosen Werbespot zur Einführung der Europameisterschafts-Trikots zu hören und Fans waren sich ziemlich schnell einig, dass das ziemlich hart käme, wenn nach Toren der deutschen Nationalmannschaft entsprechende der Refrain aus den Stadionboxen käme. Peter Schilling hat (welch Überraschung) den Link zur Petition bereits selbst geteilt und entsprechend nichts dagegen einzuwenden. Über 11.000 Leute haben bereits unterzeichnet – vielleicht bringt das nach dem DFL-Investoren-Aus ja die zweite demokratische Entscheidung im sportlichen Jahr 2024. Allgemein ist beachtlich, wie sehr man es binnen nicht mal zwei Wochen geschafft hat, eine gewisse Euphorie für die anstehende Heim-EM zu entfachen. Da hilft ein 8-Sekunden-Tor gegen Frankreich natürlich auch. Als BVB-Fan erhoffe ich mir natürlich, dass Julian Nagelsmann nicht beim DFB verlängert, sondern nach Dortmund kommt, aber so ein neues, kleines Sommermärchen wäre schon eine schöne Sache. Fast so schön wie die Auswärtstrikots (ich finde die ziemlich mega und deutlich besser als das Heim-Trikot).
Hält mehr offenkundige Bildbearbeitung für euch bereit als ein Foto von Kate Middleton, zeigt euch mehr Dortmunder als der von Julian Nagelsmann nominierte Kader für die anstehenden Länderspiele und ist grüner als Robert Habeck am Saint Patrick’s Day – damit kann natürlich nur die „Bilderparade“ gemeint sein! Eine Woche nach dem Jubiläum bedeutet das wieder einmal 100+25 neu zusammengestellte Bilder, die ich im Laufe der letzten Woche in den Weiten des Netzes gefunden und heute viel zu früh veredelt habe. Danke an dieser Stelle an alle, die sich die Bonus-Seite Fünf anschauen und so mich und diesen Blog supporten! Aber auch allen anderen wünsche ich einen tollen Start in die neue Woche sowie viel Spaß beim Durchscrollen der Bilder! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder darüber nachdenken, was man so im Rentenalter macht? Hatte das ja vor glaube ich zwei Wochen halbgar angekündigt, dass das mal ein „Ansonsten“-Text werden könnte. Da ich ja noch super-jung bin (hust-hust!), habe ich natürlich keine Ahnung, wie es sich anfühlt, Rentner:in zu sein bzw. dem Ruhestand entgegen zu schippern. Da muss ich wohl noch drei Jahrzehnte ran… Aber ich kann mir zumindest vorstellen, dass man erstmal einen gewaltigen Umbruch erlebt. All die Zeit, die man plötzlich besitzt, aber auch weniger Einkommen. Wenn es Gesundheit und Geld zulassen, würde ich vor allem eines empfehlen: Reisen! So viel und weit es geht. Ob das nun exotische Orte in der Welt oder mit dem Wohnmobil (das scheint eh das Must-Have für Ü60-Paare momentan zu sein…) in Deutschland und Europa ist, Hauptsache, man sieht was von der Welt und ist aktiv. Ansonsten vielleicht ein neues Hobby, etwas Arbeit nebenbei, um etwas zu tun zu haben oder gar etwas zusätzliches Geld zu machen – wer weiß, wie lange man dazu noch in der Lage sein wird. Und super-toll wäre es, wenn man den Drang, etwas zu tun, in einer ehrenamtlichen Tätigkeit ausübt. Dann hockt man selbst nicht mehr nur auf dem Sofa rum und der Gesellschaft ist geholfen. Aber mal schauen, was ich dann in über 30 Jahren so machen werde – vielleicht sollte ich mir dann diesen Beitrag hier automatisch per Kalender vorsetzen lassen… Jetzt setze ich euch aber erst einmal eine Ladung Bilder vor!
Erscheint beinahe so häufig wie ein Bahnstreik heutzutage, hat schon wieder keinen Oscar für die besten Memes erhalten, würde Jake Paul und Mike Tyson gleichzeitig vermöbeln, lässt mehr Schrott über die deutsche Bevölkerung abregnen als die ISS und widmet diese Ausgabe besonders allen Frauen, die jeden Tag Frauentag haben sollten. „Welcome to the DCCC!“, wie die großartigen Nothing But Thieves singen würden. Denn heute ist Jubiläum der „Bilderparade“, was oftmals zwei Dinge bedeutet: Zum einen eine erfreulich reduzierte römische Schreibweise der Ausgabenzahl, zum anderen zeige ich mich spendabel und schalte die sonst den Steady-Supporter:innen vorbehaltene Bonusseite Fünf für alle frei. Bedeutet: Statt der üblichen 100+25 gibt es heute 125 Bilder zu sehen – und zwar für alle! Ich hoffe, ihr Unterstützenden nehmt mir das nicht übel – immerhin bekommt ihr seit geraumer Zeit durch die „GIFparade“ zusätzlichen Bonus-Content und ab nächster Woche ist dann alles wieder wie gewohnt für zumindest 100 Wochen, also knapp zwei Jahre. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Gedanken über das Artikelbild der „Bilderparade“-Ausgabe machen. Meiner Meinung nach handelt es sich diese Woche um ein besonders smartes und vielbedeutendes Exemplar, das einiges fürs Leben aussagt. Keine Ahnung, ob ein Street Artist hier so clever war, das direkt in einem Zuge derart zu konstruieren, oder ob da zwei Leute zugange gewesen sind, so dass die zweite Person die Aussage der ersten umjustiert hat. So wird aus „Life is pain“, also der depressiven Aussage „Das Leben ist Schmerz“, kurzerhand „Life is Pain au chocolat“, also „Das Leben ist ein Blätterteiggebäck mit Schokolade drinnen“. Klingt doch gleich viel rosiger. Außer natürlich für Leute wie mich, die Pain au Chocolat nicht mögen. Oder Leute, die sich vegan ernähren. Oder Leute, die Gluten, Zucker oder andere Inhaltsstoffe in dem Teil nicht vertragen. Für die könnte das letztlich tatsächlich auch „Schmerz“ bedeuten… So, und jetzt wünsche ich euch ALLEN viel Vergnügen mit den 125 Bildern!
Viraler als die Willy Wonka Experience in Glasgow, schaltet mehr als der 29. Februar und der Formel-1-Saisonauftakt zusammen und hätte das vermeintliche Real-Madrid-Siegtor noch ein ganz kleines bisschen später abgepfiffen – einfach für den Spaß. Neuer Montag, neue „Bilderparade“, wie immer mit 100+25 Bildern für einen besseren Start in die Woche. Ansonsten könnte man sich bei aufkommender Langeweile ja auch mal Gedanken um seine Altersvorsorge machen. Yep, Langeweile pur! Und nervig deluxe. Typisch Erwachsenen-Notwendigkeit. Aber meine Eltern sind just zu diesem Monat in den Ruhestand gegangen (Yay, Leute!), weshalb man das ruhig mal als Anlass nehmen kann, wie das selbst bei einem in einigen Jahrzehnten so sein wird. Die gesetzliche Rente bringt bekannterweise überschaubar wenig, vor allem wenn man nicht sein ganzes Leben eingezahlt hat (z.B. Hausmenschen). Also gilt es, irgendeinen Plan B zu verfolgen – und das so früh wie möglich, damit sich das Geld auch anhäuft oder noch besser: für einen arbeitet. Denn ja, um Anlagen kommt man wohl kaum noch herum. Bevor ihr euer Geld auf dem Bankkonto belasst, solltet ihr es lieber in Gold, ETFs oder private Rentenmodelle packen. Also, solange ihr etwas über habt, versteht sich. Das ist dann schon einmal der erste Luxus, den man sich leisten können muss – ein Hoch auf den Kapitalismus und das kaputtgesparrte Sozialsystem! Naja, seht das einfach mal als kleinen Reminder, um bei euch selbst mal zu schauen, was bereits läuft und was ggf. noch so geht. Betriebliche Altersvorsorge kann zum Beispiel eine praktische Sache sein, solltet ihr angestellt sein und euer Arbeitgeber das anbieten. Da kommt dann nämlich mehr bei rum als ihr reinsteckt. Als Selbständiger packe ich auch monatlich etwas in die Rürup-Rente, was ich im Hier und Jetzt steuerlich absetzen kann (dafür aber im Später besteuern muss…). Lästiges Thema, I know – lieber zu den Bildern! Nächste Woche dann „Was machen bei Langeweile in der Rente“…? Jetzt aber zu den Bildern: Viel Spaß!
Deckt mehr Bilder ab als das neue Tattoo von Machine Gun Kelly, ist besser animiert als die Realfilm-Adaption von „Avatar – Der Herr der Elemente“, hat euch das Montags-High schon lange vor dem Cannabisgesetz legal […]