Der Montag ist überstanden, aber irgendwie ist es noch immer sehr kalt. Vor allem draußen, aber auch bei einigen innen drinnen – im heizkostensparenden Wohnbereich oder im Körper selbst. Um zumindest emotionale Wärme in die Herzen zu spülen, gibt es den „Fluff der Woche“! Heute habe ich – passend zur Nummer im Beitragstitel – neun tierisch süße Videos für euch. Ja, total wholesome, ich weiß. Wholesomer wird es nur mit den Videos selbst. Es sind dieses Mal auch nicht nur Hunde darin zu sehen, versprochen! Ab geht’s.
Der schwere Wochenauftakt ist schon einmal durchgestanden (Respekt!), aber um noch mal ein Stück weit mehr Fahrt aufzunehmen, gibt es den „Fluff der Woche“ für euch. Passend zur Numerierung im Titel habe ich heute acht Videos für euch, die versuchen, ordentlich Süße in euer Leben zu bringen. Ich bin mir sicher, dass einige der Tiere es schaffen, sich in euer Herz zu tanzen. Wobei – tanzt in dieser Ausgabe überhaupt auch nur eines der Tiere?! Ich bin mir nicht so sicher. Aber seht einfach selbst. Schnell! Bevor der Fluff wieder weg ist…
It’s fluff-o-clock again! Zum Tag der deutschen Einheit habe ich heute elf(!) tierisch gute Videos für euch in diesem Beitrag vereint. So viele gibt es ziemlich selten, aber ist ja auch Feiertag, nech. Viel Spaß mit dem „Fluff der Woche“!
Liam Thompson war bereits mit einigen skurrilen Videoideen hier im Blog zugegen. Unter anderem hat er mal alles mit schlechter Verbindung wahrgenommen. Das dürfte keine schlechte Vorbereitung auf das neueste Experiment des Neuseeländers gewesen sein. […]
Eigentlich ist der „Fluff der Woche“ ein fester Bestandteil der „Montagsgefühle“. In der Videoreihe haben die süßen Einspieler von in der Regel süßen Tieren helfen sollen, den Montagsfrust wieder in emotional seichtere Gewässer zu führen. […]
Reisebericht: Neuseeland 2023 – 3 Wochen Nordinsel
Kiwis, Hobbits, Jahrhundert-Tropensturm & ganz viel Grün
Im Februar gab es Schonkost hier im Blog für euch, da ich weg war- so weit es auf dieser Erde geht. Ziemlich genau den kompletten Monat über war ich am anderen Ende der Welt – in Neuseeland. Oder besser: Auf Neuseeland? Immerhin handelt es sich um einen Inselverbund. Zieht man die schrecklichen knapp vier Tage ab, die ich in Flugzeugen und Flughäfen verbringen musste (bei 1,93 Metern total toll…!), blieben noch etwas über drei Wochen, die das Lieblingsmädchen und ich komplett auf der Nordinsel Neuseelands verbracht haben. Lieber eine Hälfte richtig abdecken und nochmal irgendwann für die Südinsel zurückkehren, als beide Inseln gestresst im Schnelldurchlauf abklappern zu müssen, dachten wir uns.
Aber wie es so oft kommt, kommt alles anders als gedacht. Überschwemmungen haben bereits im Vorfeld zu Ängsten geführt, wir könnten gar nicht erst dort landen, dann kam auch noch ein Zyklon daher, der zum erst dritten ausgerufenen nationalen Notstand der Geschichte des Landes geführt hat. Aber wir hatten Glück im Unglück und konnten auch dank die verhältnismäßig vielen Tage einigermaßen flexibel durch den „Worst summer ever“ (mehrfacher Kommentar Einheimischer) steuern. Aber der Reihe nach.
In diesem (viel zu spät erscheinenden…) Beitrag möchte ich euch nicht etwa im Klein-Klein durch unsere Reise führen, sondern lediglich einige Highlights und die wichtigsten Erkenntnisse bieten, die wir in den drei Wochen auf der Nordinsel erfahren haben (wobei auch das bereits ETLICHE sind!), sowie natürlich vor allem Bilder zeigen! Davon habe ich ganz viele gemacht (s. Instagram) und die Auswahl fiel mir schwer – obwohl ich gar keine Spiegelreflex-Kamera mitgenommen habe. Die Schlepperei wollte ich mir ersparen, zumal der Gepäck-Platz begrenzt war. Aber auch mit dem iPhone habe ich ein paar ganz okaye Bilder hinbekommen, finde ich. Da es alles recht viel ist, habe ich das auf mehrere Seiten aufgeteilt. Jetzt aber Abflug!
Alles wird teurer, die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer weiter und der Kapitalismus scheint langsam aber sicher in sein Endstadium einzuleiten. Lebensqualität müssen sich die meisten von uns hart erarbeiten. Selbst bei […]