Eine wunderbar abwechslungsreiche Woche liegt hinter mir, in der ich sowohl die Rolle des Besuchten, als auch die des Besuchenden einnehmen durfte. Dazu gibt es Neuigkeiten in Sachen Wohnungseinrichtung, fünf Stockwerke voll Kunst und eine großräumige Bombenentschärfungs-Ausweichung.
Ist die Woche schon wieder um?! Wahnsinn. Lauter nicht eingeplante Unvorhersehbarkeiten, die ein oder andere Prokrastinationsrunde und sowieso dieser tölpelhafte April mit all seinem Misch-Masch an Wetter und Vettern sind daran Schuld, dass ich mich […]
Wenn ich nicht gerade C.A.T.S. gespielt habe, lag ich den Großteil der Woche unter unserer Spülmaschine. Yeah, that is this freakin‘ bloggerslife! Abseits dieses Spektakels gab es noch tatsächliche Highlights: der familiäre Osterbesuch und die erste Teilnahme an „Auf Haxe“ in Berlin. Aber das Wichtigste zuerst: Wir haben einen Esstisch! Also, bestellt…
Nein, ich war nicht im Dortmunder Westfalenstadion diese Woche. Zumindest nicht physisch. Mit meinen Gedanken war ich mehr dort, als mir lieb war, denn die Vorkommnisse rund um den Mannschaftsbus des BVB bei der Anfahrt zum Champions League-Spiel gegen den AS Monaco haben mich sehr bewegt und mitgenommen. Und dann steht Ostern und ein sechsköpfiger Familienbesuch vor der Tür. Vielleicht gar nicht schlecht, denn so ist man beschäftigt und kann etwas durchschnaufen…
Ha! Gerade noch geschafft. Rund anderthalb Stunden vor dem Wochenendeende gibt es den vermutlich vollständigsten Wochenrückblick aller Zeiten (bis ich dann mal komplett hinten dran bin). Passend dazu startet der Artikel mit einer Sache von vorletzter Woche…
Ich bin krank. Mal wieder. Das ärgert mich vor allem, weil wir just diese Woche Besuch hatten. Und nein, damit meine ich nicht „irgendwann“ im Laufe der Woche, sondern DIE Woche. Okay, jetzt nicht alle 168 Stunden, aber eben jeden Tag. Wenigstens bin ich aber heute erst so richtig durch (deshalb heute auch deutlich weniger hier im Blog als gewohnt)…
Natürlich bekommt man es sieben Mal mit im Laufe der Woche, dass die Sommerzeit beginnt und doch hocke ich Sonntagmorgen da und denke mir „ach ja!“, um direkt mal alle Uhren auf Richtigkeit hin zu überprüfen. Zum Glück geht das im digitalen Zeitalter alles recht automatisch ab, aber irgendwie meine ich mir einzubilden, dass mir die nicht einkalkulierte Sprungstunde nun tatsächlich fehlt. Gefühlt.
Dennoch habe ich euch in allerbester Sonntagmorgenstimmung wie gewohnt meinen Siebenschläfertagesrückblick zusammen gebastelt. Ob Adrenalinjunkie oder Bürokratie-Opfer – da ist dieses Mal wirklich für jeden etwas dabei!