Diese Woche mogel ich ein bisschen und berichte euch von Dingen, die eigentlich gar nicht diese Woche passiert sind (zumindest nicht nur). Das liegt aber eben auch daran, dass ich aufgrund Unvorhersehbarkeiten letzten Sonntag gar nicht dazu kam. Stichwort: Motorschaden.
Diese Woche wurde eingerahmt durch familiären Besuch. Dabei bin ich euch ja noch ein bisschen Nachschlag vom letzten Sonntag schuldig, dazu gesellt sich Maritimes aus Berlin und Umland, denn nach Jahren habe ich endlich mal wieder ein Boot gefahren!
Anhand der ungewöhnlich späten Veröffentlichungszeit dieses Beitrages könnt ihr erahnen, dass das zeitlich nicht alles so geklappt hat, wie ich es ursprünglich dachte. Zu lange haben wir einen zu schönen Sonntag verbracht und am Ende […]
Diese Woche gibt es einen etwas seltsamen Rückblick von mir. Zum einen, weil ich an konkreten Aktivitäten (neben einem tollen Jahrestagsdinner mit dem Lieblingsmädchen) tatsächlich nur solche bereithalte, die ihr bereits kennt und die ein bisschen werblich sind. Irgendwie. Ach ja, und dann hätte ich da noch eine Beichte abzuleisten, dass ich vermutlich der Grund dafür bin, dass Deutschland aus der WM ausgeschieden ist…
Diese Woche habe ich alle größeren Highlights einfach mal auf drei Tage konzentriert – so ist man als Ü30 noch kaputter und braucht die weiteren vier Wochentage zur Regeneration (ach ja, dieses „WM“ ist ja auch noch…).
Diese Woche wurde ganz klar von einem Mann beherrscht: Fred Durst. Nach viel zu langer Zeit konnte ich Limp Bizkit endlich live sehen – und so viel vorweg: es war gut. Dass kein zweiter Mann mit seinem Känguru um meine Wochengunst streiten durfte, lag tatsächlich vollends an mir. Dummer Maik…
Weil ich die vergangene Ausgabe dieser Rubrik bereits freitagmittags vorgeschrieben hatte, gibt es jetzt noch ein paar „verwochentlichte“ Eindrücke, wie das oben zu sehende Frühstück. So bekommt ihr quasi Bericht zu neun Tagen Maik-Leben. Ja, ich weiß, ich kann es auch nicht recht glauben, beruhigt euch bitte…