Meine erste Woche als 34-Jähriger war eine gute Woche. An meinem Geburtstag gab es fantastische Überraschungen und auch wenn die folgenden Tage wie bei vermutlich vielen in der aktuellen Zeit ohne große Spektakel auskommen mussten, waren sie doch insgesamt recht gelungen und vor allem abwechslungsreich. Und so langsam bleibt auch wieder Zeit, ein paar Sonderinhalte für den Blog zu schaffen, sehr schön!
Eigentlich ist heute beinahe traditionell der Tag, an dem dieser Blog ruht. Denn es ist mein Tag. Maik-Tag Nummer 34, um genau zu sein. Aber da Sonntags eben gewisse Reihen walten, will ich mal nicht so sein und habe „Kleinigkeiten“ wie „Meine Woche“ vorbereitet. Entsprechend wenige Insights für das Wochenende gibt es dieses Mal für euch…
Vielleicht war es einfach nur Zufall, vielleicht liegt es an den erfolgten Lockerungen, aber eine derart ereignisreiche Woche hatte ich seit Beginn der ganzen Pandemie-Misere selten. Dabei war manch erlebtes Abenteuer geplanter Natur, manch anderes kam aber eher unverhofft ins Haus geflutet. Wie ein Rohrbruch…
Zunächst mal vielen Dank für die lieben Kommentare unter dem Beitrag letzte Woche! Ich habe mich sehr über jeden einzelnen gefreut. Jetzt ist der echte Alltag wieder da, auch wenn er natürlich noch immer um Welten anders ist, als der, den wir von „früher“ her kennen…
Wie in der 235. Ausgabe dieser Rubrik angekündigt, habe ich den sonst üblichen Wochenrückblick mal ausnahmsweise ausfallen lassen. Das hatte auch einen sehr guten Grund, den ich heute an dieser Stelle offenlegen möchte. Und somit meinen vermutlich bislang privatesten Einblick hier im Blog leisten…
Eigentlich wäre ich diesen Freitag zum Frisenleger gegangen, aber ihr könnt euch vorstellen, dass mein Termin ins Wasser gefallen ist. Entsprechend wuschelig-zerzaust sehe ich mittlerweile aus, wäre ich mal doch kurz vor der Schließung noch hingegangen, wie ich es erst vor hatte… Aber wie wir alle habe ich diese Woche wieder ein bisschen improvisiert. Nein, an meine Haare habe ich mich (noch) nicht dran getraut oder das Lieblingsmädchen schnippeln lassen, Rettung ist ja in Sicht, aber, was das Wochenprogramm anbelangt.
Und, wie schaut euer Ostern so aus? Fühlt sich komisch an, oder? Eigentlich säßen mein Lieblingsmädchen und ich gerade jetzt vermutlich im Zug zurück aus der Heimat nach Berlin. Doch Familienbesuch viel – wir vermutlich für alle von euch – dieses Jahr flach. Der Ostersonntags-Brunch wurde über Skype abgehalten, was zwar auch schön war, aber halt nicht das Gleiche. Wie die ganze Woche irgendwie…