Ich koche! Weil ich ja jetzt jeden Donnerstag ein neues Video im neuen YouTube-Kanal einstelle, spiele ich auch ein wenig mit Format-Ideen herum. Heute gibt es recht ungewohnt einen Einblick in unsere Küche. Aber nur […]
Ich liebe Escape The Room-Spiele. Ihr wisst schon, früher waren das die Videospiele (oder sind es auch noch immer), in denen ihr in einem verschlossenen Raum startet und Hinweise suchen sowie Rätsel lösen müsst, um den Ausweg zu finden. Mittlerweile sind aus den digitalen Spielen reale geworden, die ich noch deutlich lieber mit Freunden löse. Aber weil die eben orts- und termingebunden und gerne mal über 100€ pro Stunde kosten, war ich sehr gespannt, als ThinkFun mir von ihrer Gesellschaftsspiel-Variante erzählt haben.
Aus Digital wird Real wird Gesellschaftsspiel. Kuriose Entwicklung und viele Fragezeichen bereits vor dem Öffnen der Verpackung. Wir haben am Wochenende zu viert versucht, „Das Geheimnis der Sternwarte“ zu lösen.
„Und was machst du so beruflich?“ – „Ich bin Musikerin“ -„Ah cool. Und was machst du sonst so?“ – „Äh, nichts. Ich bin hauptberuflich Musikerin.“ – „Ach echt?? Und davon kann man leben?“. So oder so ähnlich habe ich diese Konversation, genau wie sicher alle meiner KollegInnen, schon unzählige Male geführt, jedes Mal wieder überrascht über das fehlende Verständnis für meinen Beruf.
Ja, klar kann man davon leben. Oftmals auch sehr gut. Ich kenne viele, die ein Vielfaches des Gehalts des Angestellten von nebenan verdienen. Sehr schön war auch diese Reaktion, kürzlich im Gespräch mit einer Ernährungsberaterin. „Ich bin Sängerin“ sagte ich. Sie staunte. Nach einer kurzen Pause: „Du bist die Erste von euch die ich persönlich kennenlerne.“ Ich lachte „Es gibt viele von uns“.
Das Musikvideo zu „Neuanfang“ ist gerade mal anderthalb Wochen alt, da schiebt Clueso direkt einen Nachschlag hinterher. Mit „Gordo“ widmet sich der Erfurter der Geschichte um den ersten Affen im Weltall. Und dessen Gefühle, die […]
Blogger-Kollege Nils war mit seiner Herzensdame in Irland. 10 Tage Flitterwochen standen an. Doch so ganz auf Luft und Liebe allein konnte er sich dann doch nicht konzentrieren und wollte den schönsten Urlaub des Lebens […]
Ich habe ja jetzt einen neuen YouTube-Channel und das Bestreben, euch jeden Donnerstag ein neues von mir produziertes Video online zu stellen. Ursprünglich sollte der erste Clip nach dem #LwDn10-Jubiläum der visuelle Reisebericht unserer Skandinavienreise […]
Als ich vor einigen Wochen von meinen Ferien in die Schweiz zurückkehrte, wurde ich am Flughafen in Zürich von einem überdimensionalen Plakat begrüsst. „Switzerland is not a small country“, stand auf diesem Banner, das sich als Imagewerbung der Fluggesellschaft Swiss entpuppte, „It’s the heart of Europe“. Ich musste ob der Genauigkeit, mit der dieses Plakat die Schweizer Mentalität erfasste, ein bisschen schmunzeln. Keine Kühe, Uhren oder Schokoladentafeln hätten die Schweiz so treffsicher beschreiben können wie diese minderwertigkeitskomplexbehaftete Affiche, die mich nach meiner Rückkehr in meiner Heimat willkommen hieß. Meine Heimat, die nichts weniger ist, als das Herz von Europa.