„blogntravel“? Die Älteren unter euch könnten sich daran erinnern, dass da mal was war… Ziemlich genau vor einem Jahr war ich mit meinem Lieblingsmädchen für satte fünf Wochen auf Reisen. Vormittags bloggen, nachmittags erleben – so war der Plan, den wir (wie man das heutzutage halt so macht) im Hashtag #blogntravel zusammen geführt haben. Es ging ein Mal quer durch Skandinavien, plus ein paar weitere Stops auf der Reise und unterwegs habe ich natürlich fleißig Fotos geschossen und Videos gedreht. Endlich bin ich dann auch dazu gekommen, die Unmengen an Material in ein Video zu schneiden. Yeah!
Sind wir mal ehrlich: Beim Kauf eines Lottoscheins geht man jetzt nicht unbedingt ernsthaft davon aus, den Jackpot zu knacken. Da ist man sich der Gewinnwahrscheinlichkeit schon zu bewusst. Aber die Chance darauf, das Geld für den Schein wieder rein zu holen, ist ja durchaus da und alles darüber hinaus – why not? Also erwischt man sich schon einmal dabei, zu träumen, was man im Falle des Falles mit den X Millionen anfangen würde. Und das ist doch eigentlich auch ganz schön, oder nicht? Mal durchspielen, was man alles damit anstellen könnte. Passend dazu erteilt WestLotto uns die „Lizenz zum Träumen“.
Wow. Genau(!) fünf Jahre ist es bereits her, dass ich das letzte mal auf dem Hurrican Festival war. Damals trug ich noch Brille, die Bilder im Blog waren deutlich kleiner und es hat geregnet. Viel zu lang ist es her, daher habe ich mich sehr gefreut, dass Firestone mich dieses Jahr zum musikalischen Highlight nach Scheeßel geladen hat. Aber nicht einfach so: Es ging mit Stil per Roadtrip in die nordische Pampa. Und eines war wie „damals“: Regen. Überraschung.
Spontan hat mich diese Installation an die gestrickte Küche aus 2015 erinnert. Aber die ausgestellten Produkte in den Regalen von Lucy Sparrow sind allesamt aus Filzstücken zusammen genäht. In ungemeiner Liebe zum Detail wurden alle […]
Oh wow – bereits der drittletzte Buchstabe unserer zweiwöchentlichen Serien-Podcast-Reihe. Und auch wenn es gefühlt immer weniger Leute sehen/hören – wir ziehen das durch! Dieses Mal sind das „Wir“ Kira, Michael sowie meine Wenigkeit und wir reden über wirklich wunderbare Wehwehchen wegen „W“ wiederum. Oder so.
Was man an guten Messern hat und wie scharf sie wirklich sein können, merkt man eigentlich erst, wenn man selbst damit schneidet. Passend hat TYROLIT life Berliner BloggerInnen nicht einfach „nur“ zu einem gemeinsamen Frühstück geladen, sondern uns direkt selbst selbiges zubereiten lassen. So stand neben sehr leckerem Essen, netten Gesprächen und einschneidenden Produktinformationen vor allem eines an: Schnippeln, Schnippeln, Schnippeln!
Alle fünf Wochen überlege ich mir, was ich denn nun in meiner nächsten Kolumne schreiben soll. Klar, ein Thema, das mich bewegt, soll es sein. Ein aktuelles Thema. Etwas, das auch andere Leute interessieren könnte. Wieso also nicht das Naheliegendste? Mein BVB. Meine echte Liebe. Okay, eine meiner echten Lieben (sonst sind Lieblingsmädchen, Eltern und Oma sauer…).
Ich weiß, dass gerade in den vergangenen Wochen mehr als genug über Borussia Dortmund geschrieben wurde, daher will ich gerade den Rückblick-Teil und meine Einschätzung zu Geschehnissen der abgeschlossenen Saison so kurz wie möglich halten. Aber der Verein befindet sich aktuell an einem wichtigen Punkt, der entscheidend für die nachhaltige Entwicklung sein kann. Daher hier meine Sicht der Dinge, als Fan, Mitglied und Aktionär des besten Vereines der Welt*.
(*subjektive Umfrage mit mir selbst)