Diese Woche habe ich alle größeren Highlights einfach mal auf drei Tage konzentriert – so ist man als Ü30 noch kaputter und braucht die weiteren vier Wochentage zur Regeneration (ach ja, dieses „WM“ ist ja auch noch…).
Letzte Woche hatte ich euch ja bereits vom Amazon Travelshop und der Aktion #TravelHacks erzählt. Dienstag hat das dazu passende Event stattgefunden und ich war als Experte für „smartes Balkonien-Urlauben“ vor Ort und durfte coole Gadgets erklären, andere interessante Dinge ausprobieren und viel urlaubliches Flair aufsaugen. Ach, und beim Greifarmautomaten habe ich auch gewonnen!
Diese Woche wurde ganz klar von einem Mann beherrscht: Fred Durst. Nach viel zu langer Zeit konnte ich Limp Bizkit endlich live sehen – und so viel vorweg: es war gut. Dass kein zweiter Mann mit seinem Känguru um meine Wochengunst streiten durfte, lag tatsächlich vollends an mir. Dummer Maik…
Die Urlaubssaison hat begonnen! Und mit ihr nicht nur das Rätseln, wohin es dieses Jahr gehen soll, sondern auch, was man dafür alles braucht. Bei Ersterem müsst ihr schon selbst entscheiden, ob es Pauschalreise, Backpacking-Trip oder Balkonien-Auszeit werden soll, in Sachen Utensilien und Ratschlägen ist der Amazon Travelshop aber euer neuer bester Freund.
Im März stand noch Fleisch auf der Qualitäts-Speisekarte, jetzt lässt Epicurious unserem süßen Zahn ein bisschen Ratgeberwissen aufnehmen. Schoki-Expertin Amy Guittard gibt uns nämlich beim Selbstversuch ein paar wertvolle Tipps, woran man ausmachen kann, ob […]
Wir leben in einer Zeit, in der jeder danach strebt, besonders zu sein. Jedem wird von Kindesbeinen eingetrichtert, dass es gut sei, anders und man selbst zu sein. Charaktere stechen heraus, DU bist einzigartig und lass dir nichts anderes einreden. Doch wenn wirklich jeder, selbst die abseits der Generation MTV, einzigartig und besonders ist, ist man dann nicht besonders, wenn man als einziger ganz normal ist?
In der Berliner U-Bahn zeigt sich das ganz gut. Da fühle ich mich manchmal speziell, weil ich der eine bin, der KEIN Samuraischwert trägt, KEINE Piercings hat, KEINEN Hund dabei hat, KEIN Bier um 11 Uhr vormittags trinkt und KEINEN offenkundigen Drogentrip durchlebt. Und das ist irgendwie auch ganz schön. Denn das wahrhaft Besondere ist doch, wenn alle in ihrer Besonderheit einfach leben gelassen werden. Jeder toleriert den anderen – egal, ob „einzigartig“ oder ganz normal. Man möchte ja auch selbst in seiner Besonderheit akzeptiert werden. Leben und leben lassen halt.
Wäre es nicht schön, wenn sowas nicht mehr besonders, sondern ganz normal wäre? Überall, nicht nur in der Berliner U-Bahn.
Luca Stricagnoli war zuletzt mit seinem coolen The Prodigy-Medley hier im Blog zu Gast, mit seiner Dreihalsgitarre hatte er aber auch schon Feel Good Inc. hingeklampft. Jetzt hat sich der Fingerstyle-Experte dem Red Hot Chili […]