Die Vermüllung in den Städten wird ein immer größeres Problem und es ist auch eine direkte Folge unserer Wegwerfgesellschaft. Denn eines wird immer produziert: Abfall! Einen Coffee-to-go-Becher hier, die Verpackung vom Burger da und der Schokoriegel oder die Getränkedose für unterwegs und schon hat man eine Tüte voll Müll. Man ist unterwegs und wo ist nun der öffentliche Abfalleimer, wenn man ihn mal braucht? Und wenn man ganz viel Pech hat, findet man sogar einen Abfalleimer aber der quillt schon mit Müll über. Ok, dann einfach mal daneben auf den Boden werfen, da liegt eh schon Müll. Dafür gibt es jetzt sogar schon einen Namen. Das vermüllen von öffentlichen Plätzen nennt man „Littering“.
Ich verstehe die Leute nicht, die sich „Designer“-Klamotten beim Discounter kaufen. So wie im November die Kenzo x H&M-Kollektion. Warum will man denn so etwas haben? Also Kenzo-Pullis, -Jacken und -T-Shirts finde ich persönlich auch schön, nur halt etwas zu teuer. H&M-Pullis und T-Shirts finde ich persönlich nicht übertrieben schön, aber qualitativ etwas zu billig. Zu teuer trifft auf zu billig. Was raus kommt, ist nicht mehr zu billig, weil etwas teurer, qualitativ dafür deutlich schlechter und hat überhaupt nichts mit dem zu tun, was Kenzo eigentlich ausmacht. Nur die bunten Farben sind geblieben und der meist alltagsuntauglich geformte Tigerprint.
Spontanität ist eine kubanische Tugend – in Deutschland stehen wir dagegen eher auf Pünktlichkeit und Sorgfalt. Sind wir etwa gar nicht spontan? Ich glaube schon. Und Havana Club glaubt auch daran und belohnt euch für eure Spontanität!
Im Rahmen der Aktion #spontanero wurden Wartende an einer Bushaltestelle von einem interaktiven Plakat angesprochen. Wie spontan sind die Leute? Die Nachberin umarmen, Hula-Hoop tanzen oder in einen Partybus einsteigen, wenn man doch gerade gelangweilt auf den nächsten Bus zur Schwiegermutti wartet? Gelungene Überraschung.
Schön Idee, die die spanischen Designer Emilio Alarcón, Alberto Alarcón, Ciro Márquez, und Eva Salmerón unter dem Künstlernamen mmmm… in Baltimore umgesetzt haben. Über vier Meter große Buchstaben bilden das Wort BUS und sind gleichzeitig […]
Ein typischer Fall von „was wäre wenn?“. Ein Mobile-Anbieter hat sich überlegt, wie die Welt wohl aussehen würde, wenn es keine Mobiltelefone geben würde. Aber im Gegenzug dennoch unterwegs nicht auf das verzichten wollen, was […]
Wer kennt das nicht? Man steht an der Bushaltestelle, ein attraktives Gegenüber stellt sich nebenan und man denkt sich: Was wäre eigentlich, wenn…? Man sie anspräche. Man weiter spräche. Man sich kennen lernt. Vielleicht, ja […]