53 Dinge gegen Langeweile mit "Taskmaster"

Geht mit ihrer Laterne, ist kulturrelevanter als eine im Jahr 2024 stattfindende Wok-WM und… nun ja. Trump und Lindner und so – ihr wisst schon. Meine Güte, was waren das für zwei Desastertage vergangene Woche, ey… Da hilft nur eines: Bildung! Da das aber eher langfristig Früchte trägt bei politischen Wahlen und Investitionen in gesellschaftlich wichtige Bereiche nicht gerade hohe Priorität zu genießen scheinen, nehmen wir halt das Zweitbeste: die „Bilderparade“! Auch heute habe ich in bester Heidi-Klum-Manier wieder Bilder für euch (macht die das eigentlich noch? Habe ich ewig nicht mehr gesehen… Also „Germany’s Next Topmodel“, nicht Heidi – wir treffen uns zweiwöchentlich zum Brunchen). 100+25 Bilder sind es mal wieder geworden, die sich gegen die politische Weltlage und die Montagsträgheit stemmen. Habt viel Spaß damit!

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Vergangenes Wochenende war ich zum ersten Mal auf einem britischen Musikfestival. Neben der Erfahrung eines neuen Geländes gab es aber auch einige darüber hinausgehende Unterschiede zu gängigen Festivals in Deutschland, die ich interessant fand und in diesem Nachbericht festhalten möchte.

Vor einigen Monaten hatte ich eher zufällig das Bild des damaligen Line-ups zum Victorious Festival 2024 auf dem Twitter-Account einer teilnehmenden Band gesehen. Neben dieser Band waren auch ungewöhnlich viele andere Bands dabei, die uns gefallen (UK-Musikmarkt halt), weshalb wir mal spaßeshalber geschaut haben, wo das Festival liegt und ob man da überhaupt einigermaßen hin kommt. Stellt sich heraus: Beim Victorious handelt es sich um ein Stadtfestival an der Küste von Portsmouth, das gar nicht so weit von London entfernt ist, wohin es Direktflüge von Hannover aus gibt. Also haben wir das „Verrückte“ getan und Early-Bird-Wochenend-Tickets gekauft. Abenteuer, wohoo!

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