Montag ist, wenn du 13(!) Videos beisammen hast und dich ärgerst, dass dir das nicht letzte Woche am Montag, den Dreizehnten, gelungen ist… Aber besser spät als nie gibt es dann halt heute eine ungewohnt große Fülle an emotionalen Aufbauvideos für den Wochenstart. Viel Spaß mit der neuen Ausgabe der „Montagsgefühle“!
Christian Streich ist in Sachen SC-Freiburg-Trainerschaft im Vergleich dazu grüner hinter den Ohren als ein Kobold am St. Patrick’s Day, da stürzen sich mehr Leute drauf als auf die offene Beta zu „Diablo IV“, hätte die „BILD“-Redaktion schon viel früher und vor allem endgültig aufgelöst und ist smarter als GPT-4 – dabei kann es sich natürlich nur um eines handeln… Richtig: Wirsingeintopf! Äh, ich meine, die „Bilderparade“! Die hält mal wieder 100+25 neue Bilder für euch bereit. Sowie dieses Mal eine Langeweile-Alternative, die von der künstlichen Intelligenz verfasst wurde, die ich um eine besonders langweilige Alltagstätigkeit gebeten habe: Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder die Wäsche waschen. Es ist eine Aufgabe, die regelmäßig erledigt werden muss, aber oft als langweilig und zeitaufwendig empfunden wird. Schließlich besteht das Waschen der Wäsche aus verschiedenen Schritten: Sortieren der Kleidung nach Farben und Materialien, Einlegen in die Waschmaschine, Zugabe des richtigen Waschmittels und des Weichspülers, das Starten des Programms und schließlich das Aufhängen oder Trocknen der gewaschenen Kleidung. Während des Waschens der Wäsche gibt es nicht viel zu tun, außer darauf zu warten, dass die Maschine ihre Arbeit erledigt. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um die Langeweile zu überbrücken und die Zeit zu nutzen. Man könnte zum Beispiel die Gelegenheit nutzen, um andere Aufgaben zu erledigen, die während des Waschvorgangs erledigt werden können, wie zum Beispiel Staubsaugen oder das Abwaschen des Geschirrs. Alternativ könnte man sich entspannen und ein Buch lesen oder einen Film schauen, während man darauf wartet, dass die Maschine fertig wird. Das Sortieren der Wäsche kann auch eine meditative Tätigkeit sein, bei der man den Kopf frei bekommt und sich auf die Aufgabe konzentriert. Beim Sortieren kann man auch die Gelegenheit nutzen, um Kleidung auszusortieren und Platz im Kleiderschrank zu schaffen. Das kann nicht nur befriedigend sein, sondern auch helfen, den Überblick über die Kleidung zu behalten und das Outfit zu vereinfachen. Obwohl das Waschen der Wäsche als eine langweilige Alltagstätigkeit empfunden werden kann, ist es dennoch notwendig und kann auch zu einer produktiven und meditativen Tätigkeit werden, wenn man die richtige Einstellung hat. Außerdem kann es auch ein gutes Gefühl sein, wenn man die saubere und duftende Kleidung aus der Waschmaschine nimmt und sie aufhängt oder zusammenlegt. – Nun denn (hier wieder Maik), Viel Spaß!
Andrea Boma Boccarusso hat uns Anfang letzten Jahres bereits die Evolution der Metal-Musik nahegebracht, dieses Mal geht es um Rock im Allgemeinen. Dabei spielt er für jedes Jahr zwischen 1965 und 2022 jeweils ein stellvertretendes […]
Schönen Richtfest-Mettwoch euch! Dieses Mal habe ich es tatsächlich geschafft, nicht nur neue Bilder für die „GIFparade“ zusammen zu suchen, sondern sie auch noch zu optimieren. Das bedeutet, dass die 32+8 Bilder „lediglich“ rund 70 MB auf die digitale Waage bringen. Ansonsten bleibt alles beim Gleichen, so dass ihr ordentlich Bewegung in den Morgen bekommen solltet. Ich wünsche gute Unterhaltung!
Ich bin „In Love“ mit dem Darstellungsstil, den dieser Kurzfilm von Super Dope mitbringt, den Damien Bastelica federführend inszeniert hat! Die Flüssigkeit der Bewegungen, die Dynamik und nicht zuletzt die Visualisierung abstrakter Gefühle und Momentaufnahmen […]
Würde im Falle einer Verfilmung mehr Oscars einheimsen als „Im Westen nichts Neues“, dürft ihr euch anschauen (und finanziell unterstützen), ohne einen Schufa-Check durchführen zu müssen, feiert 365 Weltfrauentage im Jahr und nein, über das Derby sprechen wir dieses Mal nicht… Die neue „Bilderparade“ ist da, yay! Erneut mit 100+25 neu zusammengestellten Bildern, die ich am viel zu frühen Montagmorgen drapiert habe, damit euer etwas späterer Montagmorgen zu einem vollen Erfolg wird. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder die Wohnung streichen. Ich meine, wie lange hockt ihr da bereits in eurem vermeintlichen Wandweiß, das bei genauerer Betrachtung (und vor allem Konfrontation mit frischem, echtem Weiß) so grau aussieht wie das Wetter da draußen? Vielleicht habt ihr auch einfach Glück, in eine neue Wohnung einzuziehen, die ungestrichen übergeben wurde, so dass ihr die spaßige Aktivität der Malerarbeiten übernehmen dürft. Vorteile daran: Beim Auszug muss man nichts machen und man macht es nicht etwa für Nachmietende sondern für sich selbst schön! Und so kommt man dann auf bescheuerte Ideen, wie das Streichen der Decken. Uff! Oder noch eine Wand farbig machen? Okay, wenn wir schon dabei sind. Ist ja nur ein Rechteck. Das geht doch schnell. Einfach eine Stunde mit Abkleben verbringen, dann zehn Minuten malen, dann alles abziehen und sich ärgern, dass die Kanten nicht glatt geworden sind, weil die Raufasertapeten mehr und tiefere Einschläge auf der Oberfläche hat als der Mond, dann die Maler-Utensilien auswaschen und warten müssen, bis die Farbe trocken ist, um dann mit einem Pinsel nochmal die Kanten zu begradigen, um nochmal alles auswaschen zu müssen und nach einem weiteren Tag merken zu dürfen, dass bei anderem Licht dort ein Schatten an der Tapete und dort ein schlecht deckendes Arial zu sehen ist – yeah… Viel Spaß beim Durchscrollen!
Carlos Jiménez Varela ist ein Meister seines Faches. Der mit Preisen ausgestattete Digital Artist aus Costa Rica hat sich auf Fotomanipulation spezialisiert. Unter anderem platziert er gigantische Sneaker oder Caps in (urbanen) Landschaften, was nach […]