Interessante Zusammenstellung von Motherboard, die sechs deutsche Großindustrie-Unternehmen und ihre Geschichte „logisch“ etwas genauer unter die Lupe genommen haben. VW, Die Bahn & Co. im Wandel der Zeit. Wie sehr haben sich die Logos im […]
Den Song If You Crump Stand Up von edIT haben 16 unterschiedliche Animations-Künstler zum Leben erweckt. MEGALIZER II zeigt originelle Charaktere mit flüssigen Übergängen und einen süßen Elefanten, der sich zum Beat kugelt – was […]
Jaja, ich gebe es ja offen und ehrlich zu. Ohne den Nachnamen wären die Bilder der französischen Fotografin Eva Penner hier vielleicht nicht gelandet. Aber ganz so schlecht sind die Arbeiten der Dame aus Straßburg […]
Grafik-Designer und Fotograf Martin Murillo aus Los Angeles steht auf ordentlich Rundungen am weiblichen Körper! Nichts da mit Nullgrößen-Hungerhaken, da muss Fleisch dran, vor allem Hinten und vor der Hütte. Heraus kommen Lifestyle-Motive mit oftmals […]
Hast du schon einmal gesündigt? Also, auf einem Foto? Einem Foto, auf dem du eigentlich gar nicht drauf sein oder zumindest nicht prominent platziert sein? Aber nein, du musstest ja ins Rampenlicht oder einfach nur der eigentlichen zentralen Figur einen rein würgen? Tjaha, und da haben wir nun den Spaß. Alle. Außer du. Denn du musst in der Hölle… – Okay, so weit geht es dann auch nicht. Aber vielleicht beichtest du dennoch einfach, was du gemacht hast und teilst deinen Photobomb mit der digitalen Welt?
Frangelico hat dazu aufgerufen, diverse Sünden auf deren Website zu beichten. Bis 31.5. könnt ihr das im Bereich Photobombing machen und mit etwas Glück ein exklusives SHOT BOOK von Frangelico im Wert von 600€ gewinnen. Zur Inspiration habe ich euch mal zehn Beispiele zusammen gesucht, wie richtig gelungene Photobombing-Sünden aussehen können… Mein Favorit ist ja der Kollege hier oben. So elegant und subtil, Respekt! (Erste Bild: via)
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Vielleicht habt ihr es die letzten Tage auf Instagram mitbekommen: Ich war in Portugal. Auf Einladung von Mercedes Benz ging es zum Surf-Blogger-Event nach Lissabon bzw. die nördliche Westküste. Beginnen möchte ich dabei gerne mit einer kleinen Anekdote im Vorfeld, als ich Freunden davon erzählt hatte.
„Nächste Woche bin ich in Lissabon…“
„Wow, cool. Wie kommt das?“
„Mercedes hat mich eingeladen, darf da einen Wagen fahren.“
„Sehr geil! Welchen denn? Cooler Sportwagen?“
„Den Marco Polo…“
(Freunde tippen etwas in ihre Handys ein…“
„Hahaha, das Teil?!“
Aus beeindrucktem Interesse wird schnell hämisches Mitleid. Okay, das ist etwas drastisch ausgedrückt, aber vermutlich hatten meine Freunde etwas Ähnliches im Kopf wie ich, als ich die Einladungs-Mail geöffnet hatte. Mit offenem Verdeck und ordentlich PS unter der Haube an der Küstenstraße entlang düsen. PS und Küste hatten wir auch – anstelle des offenen Verdecks gab es ein Bett und on Top noch eine Küche. Definitiv besser als gedacht!
Wow, das ist krass. Das ist nicht etwa irgendeine kleine Schafsherde, die mal eben die Straße überquert, das ist ein Schafsherr, dem die Straße gehört. Wobei, was heißt hier überhaupt „Straße“? Von der ist nicht […]
