Chris Illuminati hatte damals seinen Job gekündigt, um für sein Kind da zu sein. Es selbst zuhause aufziehen war ähnlich teuer, wie eine Ganztagesbetreuung, also wozu überhaupt arbeiten? Mit der Zeit hat er all die […]
Illustratorin Ari_Stocrate erstellt unterhaltsame Webcomics, die Szenen aus dem Leben aufarbeiten, die sicherlich viele von euch auch so oder so ähnlich kennen. Die „französische Menschenfrau mit Level 24“ hat zwar einen recht rohen Darstellungsstil, was […]
Leo Moracchioli aka Frog Leap Studios hat sich dem vielleicht besten Britney Spears-Song angenommen und ihn etwas schwermetallener gemacht. Neben viel Geschreie und schweren Gitarren wartet diese Version von „Toxic“ vor allem mit einer ganz […]
Wenn Serien im Deutschen anders heißen als im Original – doof, oder? Diese Kamera soll beim Blinzeln verpasste Momente aufnehmen. In Kalifornien ist eine Geisterstadt zu kaufen. Ein Luxus-Arcade-Simulator für die Wand (und 2.899 Euro). […]
Auch wenn ich ja vom letzten Clueso-Album „Neuanfang“ (Partnerlink) jetzt nicht sooo begeistert war (s. mein Kurzreview dazu, so muss man schon bewundern, wie sehr Cluesn doch tatsächlich diesen neu eingeschlagenen Weg geht. Denn nach […]
Für richtig gut gemachte Hyperlapse-Naturvideos muss man gar nicht Deutschland verlassen. Die Leute von Northwind Visuals haben sich der Region Rhein-Neckar angenommen und einige richtig geniale Aufnahmen einfangen können. Wer hätte gedacht, dass die da […]
Gedanken einer 16-Jährigen: Kollegah, Farid Bang und der Echo
Gewaltverherrlichung vs. künstlerische Freiheit
Spätestens seit der letzten Echo-Verleihung weiß nun jeder, dass geschmacklose und gewaltverherrlichende Songtexte die Gesellschaft verändern können. Nur ein Song der Gangster-Rapper Kollegah und Farid Bang hat es geschafft, die Echo-Verleihung abzuschaffen und eine offene bundesweite Diskussion über Antisemitismus zu starten. Ich glaube, dass wenigen bewusst war, wieviel negativen Einfluss Songtexte tatsächlich in unserer Gesellschaft haben. Und damit man sieht, worum es dabei geht, erst einmal ein kleiner Textauszug des Songs „0815“ aus dem Album „Jung Brutal Gutaussehend 3“ (komplett anhören könnt ihr ihn euch hier). Er beginnt mit folgendem Text:
„Diese Syrer vergewaltigen dein Mädel, Bitch
Sie sagt, ‚Lass mich in Ruhe!‘, doch er versteht sie nicht
Zerlege dich, gab mir Testo
Mach‘ dein Bahnhofsghetto zu Charlie Hebdo
Deutschen Rap höre ich zum Einschlafen
Denn er hat mehr Window-Shopper als ein Eiswagen, ah
Und wegen mir sind sie beim Auftritt bewaffnet
Mein Körper definierter als von Auschwitz-Insassen…“