Hätte Frankreich im Finale der U17-Weltmeisterschaft bereits in der regulären Spielzeit besiegt, wäre ein geeigneterer Ort für die Ausrichtung der Weltklimakonferenz als Dubai und hat beim Spotify Wrapped sechs Richtige gehabt: Die neue „Bilderparade“ ist da und bereit, euch den Wochenstart zu versüßen! Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile-Schrägstrich-Festlichkeitsstimmung und/oder aufkommendem Appetit ja auch mal wieder Kekse backen. Das haben wir zum Beispiel gestern gemacht. Zu viert und stundenlang mit unzähligen Blechen. So hat man direkt einen Vorrat, den man selbst im Zuge der Adventszeit nach und nach wegfuttern oder auch gut verschenken kann. Dabei reicht es bereits, einen simplen Mürbeteig zu machen. Wir sind immerhin auf Amateur-Cookie-Baking-Stufe-Zwei gegangen und haben noch einen zweiten Teig gemacht, der Kakao enthalten hat. Neben reinen Kakao- und Mürbeteig-Plätzchen empfiehlt es sich unbedingt, die Teige zu vereinen, um Multi-Layer-Cookies oder Marmorierungsmuster zu zaubern. Pro-Tipp: Den Teig gleichmäßig ausrollen, sprich, darauf achten, dass alle Kekse möglichst die identische Dicke besitzen. Sonst werden die einen ungewollt kross-bräunlich während die anderen innen noch nach rohem Teig schmecken. Nicht, dass uns das passiert wäre, just saying… Die Kür ist dann natürlich noch die Dekoration! Wobei, wenn wir ehrlich sind, isst da nicht nur das Auge mit, denn Zitronenglasur oder Schokoladenmantel geben auch nochmal einen ordentlichen Geschmacksboost. Nur das Trocknen dauert so leider eine Weile länger. Ach, und man kann übrigens auch Kekse formen, ohne 08/15-Ausstecher zu benutzen. Einfach mit einer Gabel oder einem Löffel Formen in den flachen Teig drücken und schneiden. Da sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Wie so oft habe ich 100+25 neue Bildmotive für euch zusammengesucht und wünsche frohes Durchklicken!
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