Hat genau so viele hohe Trophäen erspielt wie Harry Kane, wird fortan als Möwe Toni im Werder-Maskottchen stecken, hat Mülltonnen schon Jahre vor New York City gefeatured, hätte das Wimbledon-Finale bereits in zwei Sätzen gewonnen und freut sich sehr für Ralf Schumacher – es ist Montagmorgen, Zeit für eine neue „Bilderparade“! Auch Ausgabe Nummer 817 hält wieder 100+25 neu zusammengestellte Bildmotive für euch bereit. Ihr wisst ja, wie das läuft: Aufgeteilt auf 4+1 Unterseiten könnt ihr euch durch die besten Bilder der Woche klicken und habt am Ende nicht nur einige Minuten Langeweile erfolgreich zerstreuen können, sondern auch eine bessere Stimmung. Lohnt sich also. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder den Duschabfluss reinigen. Denn ja, das sollte man in regelmäßigen Abständen tun. Wie regelmäßig bzw. dicht-frequentiert diese Abstände sind, hängt von der Nutzungshäufigkeit sowie der Haarigkeit derer ab, die die Dusche nutzen. Spätestens, wenn ihr bis zu den Knöcheln in Wasser steht und das Gefühl habt, ihr lasst euch gerade ein Bad ein, solltet ihr aktiv werden. Fest steht: Im Abfluss sammeln sich Haare, Fett und ggf. Flusen oder andere Dinge, die da nicht reingehören. Zumeist haben die Abflüsse eine Auffang-Mechanik, damit nicht alles direkt ins Rohr zischt, wo man nur noch schwer dran kommt. Eine Art Zwischenstation, die ihr leicht erreichen und reinigen könnt. Ich nehme dann immer eine Küchenpapierrolle sowie ein paar Holzspieße, mit denen ich das „wohlduftende“ Zeugs raushole. Dann kann man noch kochendes Wasser in den Abfluss gießen, sollte in den Tiefen eine Verengung vermutet werden. Das Wasser kann Fettklumpen auflösen und das Rohr befreien. Ja, es gibt Aufregenderes und vor allem Angenehmeres, das man tun kann. Zum Beispiel chillig vor einem Bildschirm sitzend lustige und skurrile Bilder anschauen. Dann macht das doch lieber jetzt mal! Habt viel Vergnügen beim Durchschauen!
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