Ein Geigenbogen, ein metallenes Quadrat und ganz viel loser Couscous. Das klingt vielleicht nicht nach dem leckersten Rezept aller Zeiten, ergibt zusammen aber ein ungemein interessant und schön anzuschauendes Phänomen. Durch die Schwingungen des Metalls ergeben sich Felder auf der Oberfläche, die das zufällig ausgestreute Körneinander in Formen und Muster bewegt. Physik, du geile Sau!
Diese Chladnischen Klangfiguren funktionieren natürlich auch mit anderen kleinen Korn-Varianten. Zum Beispiel mit Sand:
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