Sean Yoro macht noch gar nicht so lange Street Art. Seit letztem Jahr ist er unter dem Namen Hula aktiv und verschönert Wände kurz über der Wasserkante. Dabei spielt er nicht nur gekonnt mit der Lage und den erfolgenden Spiegelungen, sondern auch mit dem Effekt der Überdimensionalität. Gigantische Schönheiten, die einen laszig-coolen Blick zum Betrachter senden, während sie vermeintlich im Wasser zu schwimmen scheinen. Coole Arbeiten!
„Hula strives to bring life to empty spaces, usually working on shipwrecks, abandoned docks and forgotten walls. Merging his backgrounds in both street and fine art, Hula works entirely with oil paint and uses traditional techniques to create soft, female figures interacting with the surface of the water.“
Weitere Bilder „by Hula“ gibt es unter byHula.com zu sehen.
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