Die Männer unter den LangweileDich.net-Lesern werden das kennen: bei der Rasur sind nicht alle Haare gleich gut erreichbar. Da steht man dann schon einmal mit Gesichtsverzerrungen vor dem Spiegel, mit denen man bei den Weltmeisterschaften im Grimassenschneiden definitiv einen der vorderen Ränge erreichen würde. Doch damit ist jetzt Schluss! Die Kollegen von Gillette haben mir testweise den ProGlide mit der neuen Flexball-Technologie gegeben. Damit soll man nun relaxed das hinterletzte Haar erreichen – ganz ohne Gesichtsjoga.
Gewinne 1 von 5 neuen Gillette ProGlide Flexball!
Es folgt ein kleiner Testbericht inkl. Vorstellung des Produktes, ihr könnt aber auch einfach selbst testen. Am Ende des Posts gibt es ein Gewinnspiel, bei dem fünf von euch sich ihren eigenen Rasierer mit Flexball-Technologie sichern können!
Fünf Jahre wurde geforscht – das Ergebnis gibt es seit heute im Handel. Der Gillette ProGlide Flexball Power Rasierer verspricht entspanntes Rasieren ohne morgendliches Grimassenschneiden:
„Durch höchste Präzision in der Entwicklung bleiben die Klingen mit Flexball™ Technologie maximal in Kontakt mit dem Gesicht, selbst an schwierigen Stellen.“
Zuständig dafür ist ein neues Drehgelenk am Rasiererkopf, der neuerdings auch eine seitliche Bewegung zulässt. Durch die bis zu 12 Grad nach links und rechts drehbare Feder ist eine neue Form der 3D-Rasur möglich. Käuflich erwerbbar für 11,99 € (Gillette ProGlide Flexball) bzw. 17,99 € (Gillette ProGlide Flexball Power). Auf dem Papier schaut das schon einmal ganz gut aus, doch wie macht er sich in der Praxis?
Ich habe die Power-Variante im Test gehabt. Zunächst: das stimmt tatsächlich mit der Gesichtskirmes. Nein, nicht, was ihr denkt.. Aber das Verziehen des Kiefers mache ich eigentlich auch immer, gerade um die Partien direkt darunter zu erreichen.
Der Rasierer liegt gut in der Hand und hat ein angenehm wertiges Gewicht (wie Boris in Snatch schon sagte (bitte mit billigem russischen Dialekt denken): „Weight is good, weight is sign of reliability. I always go for reliability!“). Die Rasur der Halspartie verlief in weniger Zügen als das seitliche Einparken in meiner Fahrprüfung. Und ja, ich habe es tatsächlich ohne Gesichtsverzerrung geschafft, dazu sehr ordentliche Rasur, glatte Haut und keine wirklichen Haut-Irritationen. Das fand ich tatsächlich überraschend gut! Nur die Aktivierung der Power-Funktion hat für mich jetzt nicht direkt einen merkbaren Unterschied gebracht. Vielleicht muss ich es aber auch einfach mal im kompletten Gesicht testen.
Insgesamt ist das aber definitiv der Rasier, mit dem ich fortan die Glattrasur durchführen werde. Hoffen wir, dass die Klingen keinen allzu großen Verschleiß haben und nicht zu schnell abstumpfen, aber bei diesem Neurasierer-Status passt das. Mehr Informationen zum Rasierer könnt ihr auf der Website von Gillette einsehen. Oder eben einfach selbst einen gewinnen und testen.
Gewinn deinen eigenen ProGlide Flexball!
Wenn du deinen eigenen ProGlide Flexball Power Rasierer haben möchtest, musst du mich einfach überzeugen. Die Kollegen von Gillette haben mir fünf davon zur Verfügung gestellt und die besten Einträge bis einschließlich 26.01.2015 gewinnen. Ihr könnt ein so genanntes #Shavie im Social Web (Twitter, Instagram, Facebook) hinterlassen. Ein Foto von euch mit angewandtem Gesichtsjoga und eben dem entsprechenden Hashtag (einfach hier in den Kommentaren verlinken oder mich irgendwie drauf aufmerksam machen, z.B. per Mention).
Alternativ (oder zusätzlich) dazu könnt ihr schreiben, wem ihr gerne mal eine Grimasse schneiden möchtet (gerne auch welche, wo und wie und warum). Am Ende wähle ich komplett subjektiv aus, wer gewinnt.
Mit freundlicher Unterstützung von Gillette.
Können die davon keine weibliche Variante raus bringen? Für die Beine?^^
@Mery: Die lesen hier mit, vielleicht übernehmen sie deine Idee ja. :) Ansonsten kannst du es natürlich einfach mal damit versuchen, solltest du einen gewinnen wollen?!
Interessant ist das ja schon. Aber diesen Geldschluckern hab ich schon vor einer ganzen Weile Tschüss gesagt. So ein Rasierhobel macht die Aufgabe dann doch besser und vor allem günstiger. Ne Rasiergrimasse muss man allerdings dennoch schneiden :-)
Es wäre toll, endlich keine Grimassen mehr beim Rasieren ziehen zu müssen. Wenn es doch sein müsste, dann vor dem gesamten Dschungelcamp :)
@David: Da ich mich nicht so häufig nass rasiere ist das kostentechnisch bei mir überschaubar. Aber ich war wie gesagt schon überrascht, wie gut das an sonst „grimassentauglichen“ Stellen geklappt hat. Hier kannst du es ja quasi umsonst haben – also einfach mitmachen! Danach kann man immer noch wieder zum Hobel greifen. :)
ich hab so einen Rasierer einfach verdient. Seit über 40 Jahren benutze ich schon Gillette Nass Rasierer. Früher war ich stolz, wenn ich bei meinen jährlichen USA-Reisen immer schon weit vor meinen deutschen Kollegen, den neuesten Gillette Rasierer in den USA gekauft hatte. Bei uns in Deutschland, kam der meist ein halbes oder ein ganzes Jahr später. Leider habe ich keine Möglichkeit mehr in die USA zu reisen. Als Rentner ist mir das einfach zu teuer. Aber den Rasierer hätte ich natürlich sooooo gerne.
Ach also ich mache ja immer die Schildkrötenversion…erinnert mich stark an die alte Morla aus der unendlichen Geschichte. Also den Kopf und besonders den Unterkiefer einfach möglichst weit vor schieben, damit ich mit der zweiten Hand die Haut nicht noch mal „spannen“ muss. Dazu empfiehlt sich dann auch ein gequältes krächzen, dann ist die Imitation der alten Schildkröte fast perfekt. Michael Ende wäre stolz auf mich :)
Leider kann ich davon kein Foto machen, da meine Handykamera ausgestiegen ist. Außer natürlich Gilette lässt dazu noch ein neues Handy springen, dann könnte ich es beweisen :D
Könntest du das Gewinnspiel noch auf Pinterest ausweiten? O:)
@Mery: klar, das geht natürlich auch. Kannst ansonsten aber auch einfach ein Bild irgendwo hochladen und hier im Kommentar verlinken. Oder eben einfach „nur“ was schreiben (Bild ist ja optional).
Wikimodus an:
Als Grimasse bezeichnet man den absichtlich merkwürdigen – skurrilen, komischen oder hässlichen – Gesichtsausdruck (Mimik).
Das Wort wurde im 17. Jahrhundert aus dem gleichbedeutenden französischen grimace entlehnt. Diesem liegt vermutlich ein germanisches Wort für ‚Maske‘ (althochdeutsch grīmo, altenglisch grīma, altisländisch gríma) zugrunde.[1] Unterschiedliche Grimassen werden in Masken aus geeignetem Material oder als Gesichtsbemalung fixiert und dann für Maskenspiele oder im Karneval verwendet.
wikimodus aus
@Chris: Interessant. Ein bisschen. Aber wieso nun der Wikimodus?!
Würde gerne mit Walter im Dschungelcamp Grimassen schneiden. ^^
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