Wie Schlangen sich fortbewegen können, ist für mich eh schon ein Wunder der Natur. Im Journal of the Royal Society Interface haben Xi Chen und Junfeng Xiao einen Artikel mit dem schlichten Titel Buckling morphology of an elastic beam between two parallel lateral constraints: implication for a snake crawling between walls veröffentlicht. Für ihre Untersuchungen haben sie etwa gleich lange Schlangen durch kleine Wege schlängeln lassen, die alle unterschiedlich breit sind. Das Ergebnis ist hypnotisierende Sinuskurven-Bewegung. Faszinierend.
„The length of snakes are 61 ± 4 cm; the radius of snake is 1 cm; the width between constraints are respectively 2 cm, 3 cm, 4 cm, 5 cm, 6 cm from top row to bottom row.“
Wer nicht nur auf das Visuelle hier steht, kann den Artikel hier lesen.
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