Erst jüngst hatte ich den Bau eines Miniatur-Schachspieles hier im Blog, jetzt diese Variante für die Geldbörse. Die 3D-Druck-Version schaut zwar bei weitem nicht so edel aus wie die Holz-Metall-Handarbeit, dafür passen alle Figuren samt Brett in die Raumfläche einer Kreditkarte. Wirklich angenehm spielbar dürfte es zwar so auch nicht sein, aber wer sich als fingerfertig im Umgang mit frimeligen Dingen einschätzt, kann dem Ganzen mal einen Versuch geben. Es wäre jetzt nur noch recht praktisch, wenn der angehende Designer Kiriakos Christodoulou eine zweifarbige Version davon rausbringen würde. Und ich dachte erst, die Figuren wären auch im Rahmen verstaut, indem sie dort hinein gesteckt werden, aber so handelt es sich hier wirklich eher um eine einmalige Notfall-Versorgungs-Option, wenn unterwegs mal der große Schach-Durst offenbricht (wer kennt das nicht…?!).
„Arguably the Worlds Smallest Commercial Chess Set with a size similar to that of an ordinary credit card. Keep in your wallet for that unexpected chess emergency!“
Kaufen kann man das originelle Schachspiel für rund 12 Euro hier.
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