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Rückwärtszeitlupiges Musikvideo Siddhartha-Tarde

Wie wäre es mit einer Portion slowenischem maxikanischem Rock-Pop? Okay, die Musik von Siddhartha steht hier deutlich weniger im Zentrum meines Beitrags als das fantastische Video dazu. Regisseur Jorge G. Camarena hat für „Tarde“ ein wahrlich traumhaftes Stück Zeitlupen-Geschichte gezaubert. Vor allem die Anfangssequenz gefällt mir sehr, wobei ich eh spätestens seit dem Coldplay-Video zu The Scientist ein gefundenes Opfer für diese Technik bin.

„[…] a video that establishes the moment when the dreams from two different people collide and become the same, the two protagonist are trying to find each other in their dreams but can only do so if both of their dreams become the same. It represents in a symbolic way, the point in a romantic relationship where each of the individuals universes start to merge to convert into one.“

via: designcollector

4 Kommentare

  1. Chris says

    Schlecht recherchiert, glaubst Du ernsthaft das is slowenisch?
    Siddhartha ist von Mexiko, was man meiner Meinung nach ganz deutlich hören kann. Slowenisch ist eine slawische Sprache, hört sich wesentlich anders an, viel weniger Vokale. Aber so ein schneller Google kann man schnell in die Hose gehen, klar gibts auch noch ne slowenische Band, die so heisst…
    trotzdem gutes Video, Grüsse.

    • Maik says

      Danke für den Hinweis, ist geändert. Habe nicht den kompletten Track gehört, sondern nur das Video angeschaut und tatsächlich auf die schnelle gegoogelt. Aber hat sich bei den Fetzen, die ich gehört habe nun auch nicht komplett ausgeschlossen, da fehlt mir wohl das sprachkundliche Masterstudium, das du anscheinend genossen haben musst… Trotzdem Grüße.

    • Chris says

      Hehe, studieren muss man dazu nicht. Spanisch erkennt / erhört man auch so, Du warst ja schliesslich selbst schon in Barcelona oder? Egal, hab mir nach dem Clip noch mehr Zeugs von denen auf Spotify angehört, echt nicht schlecht…

    • Maik says

      Ja, an sich schon klar (auch wenn eine Hand voll Tage Barcelona nun auch keinen Spanischsprecher machen), vermutlich habe ich beim Skippen eine vernuschelt-säuselnde Stelle erwischt – wurscht. Wenn du so neben einem kreativen Video auch noch Musik für die entdecken konntest ist doch alles gut – Länder sind eh nur unnötige Schubladen. :)

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