Bei neuen Dingen habe ich mir meinen glitzernden-Jungensblick ja bewahrt. Die neuesten Technik-Gadgets und tollsten Spielereien für große Kinder besitzen einen großen Reiz für mich. „Habenwill-Potenzial“ halt. Doch so cool und toll und geil viele Techporn-Dinge auch sind – nach einer Weile stellt sich entweder heraus, dass man sie doch nicht soo toll findet oder einfach nicht dazu kommt, sie zu nutzen. Dann liegt es irgendwo in der Ecke herum oder man ärgert sich mit digitalen wie analogen Weiterverkaufs-Strapazen ab.
Das geht aber auch viel einfacher: Zum Beispiel, indem man seine Fehlkäufe mit der „Rückkauf-Garantie“ von Barclaycard ganz einfach zu Geld macht. Garantiert und ohne Angabe von Gründen – bis zu zwei Jahre nach Kauf!
Da bei uns demnächst ein Umzug ansteht, stehen auch etliche Dinge auf der „Vielleicht verkaufen oder doch wegwerfen?“-Liste. Ein riesiger Berg an Dingen, die ich schon lange zur Online-Auktion einstellen wollte, wächst und wächst und wächst. Mit ihm meine Unlust, mich an das Einstellen und die ganze Abwicklung zu machen. Nervige Käufer, die verspätet oder nicht zahlen, Verkaufsgebühren, der Aufwand für Fotos und Beschreibungen – da wäre eine einheitliche Direktlösung doch was…?
Rückkauf-Garantie von Barclaycard
„Ob bereits veraltet, überraschend unpraktisch oder einfach doch nicht Ihr Geschmack – ganz egal, warum Sie mit einem Kauf nicht zufrieden sind: Wenn Sie mit der Barclaycard New Visa bezahlt haben, können Sie ihn 12 Monate lang wieder zu barem Geld machen.“
Mit der „Barclaycard Platinum Double“ ist sogar eine Nutzung der Rückkauf-Garantie bis 24 Monate nach „Fehlkauf“ möglich. Dabei läuft der Prozess über den Partner SPB Garant, der die Gegenstände nach Prüfung zurück nimmt. Dabei gelten ein paar Punkte, die es zu beachten gilt:
Die Ware…
…ist gut erhalten und funktionstüchtig.
…ist vollständig, mit Originalteilen und -zubehör.
…wiegt nicht mehr als 30 kg.
…wurde nicht für gewerbliche Zwecke gekauft.
…wurde nicht individuell für Sie gefertigt.
…hat nicht mehr als 2.000 € gekostet.
Auch sind nicht alle Dinge der Welt in der Garantie erhalten. Mit diesen Rubriken sollte aber der Großteil potenzieller Fehlkäufe abgedeckt sein:
Computer & technische Geräte (Smartphones, Laptops, Drucker, Bildschirme, Küchengeräte, etc.)
Kleidung & Textilien (Kleider, Schuhe, Vorhänge, Bettwäsche, etc.)
Haushaltswaren, Dekoration & Gartenausstattung (Möbel, Vasen, Gartenwerkzeuge, Haustierzubehör, etc.)
Freizeitartikel (Spielekonsolen, Fernseher, Digitalkameras, Spielzeug, etc.)
Dabei ist der Ablauf eigentlich ganz einfach: Rückkauf online anmelden, Rechnungskopie einsenden, Paketschein ausdrucken und das Paket abschicken oder abholen lassen. Easy!
Ganz wichtig: Es gilt eine feste Abkaufsumme. 50% des originalen Kaufpreises werden erstattet (solange die oben genannten Punkte greifen). Das finde ich aber durchaus fair, da der Prozess eben einheitlich und recht simpel ist. Bei vielen Dingen, die beinahe ein oder gar zwei Jahre alt sind, erhält man den Wert vermutlich eh nicht, wenn man es woanders verkaufen würde – oder hat eben erhöhten Aufwand. Und wenn man denkt, man erhält anderweitig mehr für sein noch recht neues Gadget, was irgendwie nicht ganz gepasst hat, macht man es eben über den „alten“ Weg. Die Rückkauf-Garantie ist aber eine tolle Sicherheit als Backup, die einen dann vielleicht doch das ein oder andere mit leuchtenden Großkind-Augen betrachtete Extra-Gadget gönnen lässt…
Alle weiteren Informationen zur Rückkauf-Garantie von Barclaycard gibt es hier.
Die Fehlkäufe der Deutschen
Im Rahmen einer von Barclaycard in Auftrag gegebenen GfK-Studie wurden 2.000 erwachsene Deutsche hinsichtlich ihrer Fehlkäufe befragt. Dabei geben rund 40 Prozent an, im letzten Jahr einen Fehlkauf getätigt zu haben – und somit potenziell von der Rückkauf-Garantie hätten Gebrauch machen können.
Und dann kommt eben die Frage: Was mache ich nun damit? Ich hatte ja lange Zeit den „Kann man bestimmt nochmal gebrauchen…“-Gedanken. Mittlerweile sage ich mir, dass bei allem, bei dem ich wankelmütig bin, feststeht, dass es wegkommen muss. Ist es noch hochwertig erhalten, wird es verkauft oder falls Freunde es gebrauchen können, verschenkt. Ist es noch tragbar (sinnbildlich wie wortwörtlich), wird es gespendet, andernfalls fliegt es auf den Müll.
Jetzt mache ich mich erst einmal an die Einordnung unseres viel-zu-viel-Krams, dann überlege ich mal ernsthaft, ob nicht eine neue Kreditkarte her muss. Vielleicht vereinfacht das den nächsten Umzug. Alleine beim Gedanken an all die Kartons, die seit dem letzten Umzug im Keller liegen – wuahh….
Mit freundlicher Unterstützung von Barclay.
Noch keine Kommentare