„Rocket League“-Pro und Map-Bastler Lethamyr hat dieses Mal gar nichts Selbst-Programmiertes getestet, sondern den Mod von jemand anderen (Glenn). Der Mod macht, dass die Fahrzeuge im Spiel den Ball auf dem Dach erhalten – jeder einen eigenen. Ziel ist dann, den Ball so lange wie möglich zu dribbeln, ohne, dass er den Boden berührt, denn dann stirbt man und der Ball ist futsch. Das wäre – zumindest für erfahrene Spieler – viel zu simpel, also darf man die Gegner gerne darin stören. Die 2v2-Variante bietet zudem noch die Möglichkeit, dass jemand, der bereits „gestorben“ ist, nach dem Respawn gegnerische Spieler stören, oder den Team-eigenen Ball mit in der Luft halten kann. Interessantes Setting, dass das eigentliche Auto-Fußball-Prinzip komplett ad absurdum führt.
Mit bei dieser Spaß-Runde ist übrigens auch noch „Rocket League“-YouTuber Jon Sandman, den man aus der Szene vielleicht kennen könnte. Der Beginn des Videos ist noch recht durcheinander, so richtig beginnt es (erstmals) bei 3:12 Minuten.
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