Beim Flashspiel K.O.L.M. muss man eigentlich nichts anderes machen, als bei vielen anderen Jump’n’Run-Games. Und doch ist es so viel mehr und so viel besser. Ihr fangt an als kleiner Roboterrest, ohne Beine und Augen und alles. Langsam findet ihr immer wieder Teile von euch, die weitere Fähigkeiten mit sich bringen. Durch etliche Pixellandschaften müsst ihr navigieren um letztlich ein kompletter Roboter zu werden und so (na klar) eurer Mutter zu gefallen. Klingt alles bescheuert, ist dank der (vor allem musikalisch) detailverliebten Inszenierung wirklich ein Erlebnis.
(via: gameone)
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