Vielleicht habt ihr auch mal in der Schule oder so erkennen dürfen, dass man mit Uhren ziemlich viel Kreativität ausleben kann. Zumeist beläuft sich das in solchen Umfeldern aber im Rahmen dessen, dass man ein Uhrwerk nimmt und drumherum ein bisschen Fantasie auslebt, was Ziffernblatt und Zeiger anbelangt. Rick Stanley geht da etliche Schritte weiter. Die Uhren-Designs des Künstlers sind teilweise raumgreifende Rube-Goldberg-Maschinen, die auf extrem umständliche Art und Weise die Zeit messen. WIRED hat Stanley besucht und sich mit ihm über seine „Skulptuhren“ unterhalten.
„Every one of Rick Stanley’s clocks is an inventive journey. He makes clocks using everything from bottles to bicycles; each one of them completely unique and accurate. ‚Even when I’m on vacation I think of different clocks to make,‘ says Rick, talking about how he always has clocks on the brain. Rick gets inspiration from nearly everything, fueling his whimsical timekeeping inventions. „
Weitere ausgefallene Uhren-System gibt es auf der Website von Rick Stanley zu begutachten.
Quelle: „digg“
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