In Amerika sind Water Parks ja das große Ding. Wie Erlebnisparks, nur eben mit Wasser. Jede Menge verrückter Rutschen und immer ein großes Wellenbad. Doch genau da gibt es die größten Gefahren, denn viele Menschen begeben sich auf engem Raum und können nicht immer die Macht einer nahenden Welle korrekt einschätzen, erst recht nicht die Situation, wenn man dann tatsächlich mal unter Wasser gerät. Schnell wird man hektisch und droht im wahrsten Sinne des Wortes in der Masse unter zu gehen.
Um so wichtiger sind Bademeister am Beckenrand. Die haben einen verdammt wichtigen und anstrengenden Job. Stets müssen sie aufmerksam sein und auf dem Punkt bereit, die Initiative zu ergreifen. Auf dem YouTube-Channel Lifeguard Rescue lädt ein Rettungsschwimmer regelmäßig Aufnahmen hoch, die zeigen, wie verdammt schwer es ist, eine Person in Not schnell ausfindig zu machen. In gewisser Weise ist es ein hochmodernes „Wo ist Walter?“ unter all den mit Schwimmreifen versorgten und schreienden Kindern. Findet ihr die betroffenen Kinder vor dem rettenden Pfiff?
„I encourage you to use these videos as training tools to show new and returning guards what someone in distress or drowning looks like.“
Ist das ein Zufall, dass es immer schwarze Kinder sind, die bald ertrinken?
Oder ist das alles gestellt?
Ziemlich komisch…
Das dürfte Zufall sein, nehme ich an.
So habe ich das noch nie betrachtet. Eigentlich ein echt krasser Job, vor allem wenn man es mal nicht mitbekommt und mehr oder minder vllt. mitverantwortlich für Personenschaden ist. Schwer interessant die ganze Thematik, gleich mal weitergooglen.