„Mein“ Spider-Man war ja Tobey Maguire „damals“, auch wenn ich eigentlich nur den ersten Film wirklich gut fand, den zweiten glaube ich noch okay und der dritte war nur noch pathetischer US-Unsinn. Danach wurden die Spideys immer jünger und cooler, angekommen bei der aktuellen Iterations namens Tom Holland, der das Glück hat, zur rechten Zeit die Maske überstreifen zu dürfen, steht ihm doch ein komplettes Cinematic Universe offen. Aber zurück zum „Multiverse“, denn „Spider-Man: Into the Multiverse“ heißt dieser nette Remix-Edit von Nerdist, in dem die Spielfilm-Spider-Men einen auf animierten Oscar-Preisträger „Spiderverse“ machen. Das ist halt der Vorteil an etlichen Reboots, die im Grunde genommen die gleiche Geschichte immer und immer wieder von Vorne erzählen, da kann man gut querschneiden.
„The power of the Infinity Gauntlet has torn a hole into the fabric of reality and as a result… a door to the Multiverse has opened and Spider-Man finds himself at the epicenter! But which Spider-Man? In an ode to Spider-Man: Into the Spider-Verse, this new Nerdist Remix will take all of the live-action versions of Spider-Man across different eras and put them all in the same dimension working towards the same goal… To be your friendly neighborhood, web slinging badass. Will these webheads be able to join forces or will they just spend the entire time trying to out quip each other? Swing into the Multiverse to find out!“
via: Marco, der angibt, Comic-Nerd zu sein, aber doch tatsächlich noch immer nicht „Spider-Man: Into the Spider-Verse“ gesehen hat!!!!1elf
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