Rémi Gaillard dreht in seiner Human World den Gafferspieß um. Meerestiere schauen in Menschen-Gehege hinein und ergötzen sich an deren Verhalten, schauen, wie sie Essen oder Sport treiben. Und natürlich darf der ein oder andere Trick nicht fehlen. Am Ende wird es dann recht visuell und deutlich, was Gaillard von den „Attraktionen“ in den USA hält, in denen Wale, Delphine & Co. zur Schau gestellt werden.
„HumanWorld is a theme park specialized in the discovery and exploitation of humans.“
Es gibt viele schwarze Schafe unter den Tierparks, da bin ich mir sicher. Ebenso sicherlich sind aber auch nicht alle so abgrundtief schlecht im Umgang mit den Tieren wie hier dargestellt.
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ich geha aus prinzip nicht in ein delfinarium. denn diese tiere werden in der natur ihren familien entrissen und oft ist es so, dass ein teil (auch die mutter) der herde getötet wird um nur 1 jungtier zu fangen. außerdem sind delfine mit einem echolot ausgestatet, welches ihnen erlaub in volkommener dunkelheit räumlich zu sehen. doch was ist in einem becken das schlimmste was so einer kommunikation im wege stehen könnte? richtig! die wände!
unb hört verdammt nochmal auf thunfisch zu essen !!! denn oft verstecken sich thunfischschwärme under delfinschulen. und wenn die fischer mal nen guten tag haben, springen sie ins wasser und lassen die defline raus aus dem netz. denn delfine sind zwar intelligent, aber nicht so wie wir menschen. delfine springen eher selten von allein über ein hinderniss. haben die fischer mal kein bock, sterben die delfine eben auch.
gz an die menschheit, ein hoch auf den darwinismuss
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