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Tja, verarscht! Zunächst geht es weiter mit Minigolf. Ganz unglaublich, was für ausgefeilte Plätze die in Orlando haben. Einer neben dem anderen. Jeweils einem Thema unterworfen und komplett inklusive Umgebungslandschaft und bis hin zum Zettelblock durchdesignt. Viel mehr muss man dazu nicht erzählen, schon alleine, weil ich verloren habe. Nächstes Thema!

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Und das ist nun wirklich Wet’n’Wild. Der Wasserpark am International Drive ist an die Unsiversal Studiogruppe angeschlossen. Sprich, mit einem Mehrtagesticket der Studios kann man auch hier hin gehen. Wir haben einfach einzeln ein Ticket geholt. 40$, passt! Dazu haben wir den wärmsten Tag unseres kompletten Orlando-Aufenthaltes erwischt: 28 Grad, Sonner – per-fekt!

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In Deutschland gibt es so etwas ja gar nicht so richtig. Kein Wunder, hätte ja auch nur drei Wochen im Jahr auf und die nicht einmal am Stück. Dort gab es über ein Dutzend Rutschen und Wasserattraktion. Und weitaus mehr Fressbuden. Und sogar einen See, wo man Wasserski fahren konnte (natürlich nur mit Aufpreis). Da der Park sehr leer war, sind wir nahezu durchgehend gerutscht. Alleine, zu zweit, zu zweit in Viererbooten. Wirklich eine vielzahl irrer Rutschen, sehr zu empfehlen, macht übels Laune.

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Selbst die Entspannung im Lazy River hatte was für sich. Schade war nur, dass der Park noch kürzer auf hat als Disney. Von 10 bis 16 Uhr. Dennoch eine super Zeit und definitiv der bessere Park vom Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Hier noch der fixe Beweis, dass wir nicht nur Burger und Pizza gegessen haben. Ein echt genialer Salat bei Chili’s. Kann sein, dass ich den nur gut fand, weil mein Körper nach Grünzeug schmachtete (was selten vorkommt), aber glaube, der war echt lecker. Der Laden ist allgemein zu empfehlen, solltet ihr mal in den Staaten sein.

Ebenso wie das Wohnen in Orlando. Hatten wir in Miami echt Probleme, so richtig günstig unter zu kommen, bzw. waren wir meist in Hostels unterwegs, haben wir hier tatsächlich ausschließlich in Hotels übernachtet und hatten letztlich die günstigsten Preise. Unser Clou waren die letzten beiden Nächte, 2,5 Stene-Hotel, inkl. Frühstück und zwei riesigen Queen-Size-Betten, Kühlschrank, TV und Microwelle für – Trommelwirbel – 28 Dollar die Nacht. Für zwei Personen. Der Knaller. Okay, da kamen noch Taxes und eine Mandatory Fee drauf, aber lass es am Ende 35 Dollar gewesen sein. Hammer! Das ist das erste Mal, das wir ansatzweise an deutsche Verhältnisse herankamen, zahlt man ja bspw. umgerechnet für Ferienwohnungen in Berlin. Jedenfalls angenehm preissparend.

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Um euch schon einmal auf den nächsten Teil vorzubereiten, gibt es ein paar Alligatoren. Die haben wir noch in Orlando gesehen. Einige Tage später sollten wir in den Everglades welchen richtig, richtig nah kommen. Das dann im nächsten Teil. Genau wie unsere Reisemisere und der Versuch, aus Orlando weg zu kommen.

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Damit das letzte Bild nicht ein paar verstörende Alligatoren sind, gibt es wie immer noch eine Seite voll mit tollen Schnappschüssen, die beschreibende Texte nur unnötig kaputt machen würden. Viel Spaß!

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Beitrag von: Maik Donnerstag, 14. März 2013, 18:45 Uhr

3 Kommentare

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