Kein Mietwagen, also muss der Bus herhalten. Ein Eintagestrip nach Key West. Den längsten Highway der Staaten entlang über ungemein interessante Straßen und Inseln hin zur südlichsten von allen. Dabei fährt man an filmträchtigen Straßenelementen vorbei, wo unter anderem bereits Schwarzenegger seine Feinde ins Wasser hat stürzen lassen. Und man neuerdings gar im Drive-Through-Verfahren an neues Bargeld kommt…
Angekommen wurden wir prompt von einem unscheuen Vierbeinerpiraten begrüßt. Und von Sonnenschein. Das Wetter war echt unberechenbar und sprang zwischen „bewölkt mit Jacke“ und „Sonne mit Sonnenbrille“. Minütlich. Dennoch mindestens 20 Grad mehr als in Hamburg. So!
Kurzportrait von Key West: Stadt mit ein bis drei Straßen, die zum touristischen Einkaufen einladen. Dazu jede Menge Cocktailstände, Cocktailbars und Restaurants mit Cocktailanbindung. Und natürlich jeder Menge Essen.
Sagte ich bereits Essen…?
Dazu gab es auch ein, zwei öffentliche Strände, die durchaus so aussehen, als könnte man dort ganz gut wohnen. Immerhin hat Hemmingway es genau so gemacht, ihm wurde gar sein alter Wohnsitz in ein Museum umgewandelt.
Natürlich mussten wir auch das Touri-Programm mitnehmen. Fotos mit dem Südstein, der nur einen Katzenwurf von Kuba entfernt ist. Und die „Zero Mile“ der Highway 1. Bin gespannt, wie lange der LangweileDich.net-Aufkleber dort kleben/sichtbar bleibt.
Das war es auch schon mit Key West. Und mit Teil 1. Zumindest fast. Auf der nächsten Seite noch ein paar Bilder ganz ohne nervende Kommentare drumherum. Quasi zur Selbsteinschätzung überlassen. Demnächst geht es dann mit Teil 2 des Reiseberichts weiter. Und dann mit dem Kokosnussklau, eine Nacht mit einem Verrückten und Cheesecake!
UPDATE: Hier gibt es Teil 2 des Urlaubsberichtes.
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