Das war’s. Schluss, aus, vorbei. Am Wochenende haben Nils und ich die letzte Ausgabe vom „Redseligcast“ aufgenommen. 100 Minuten Abschieds-Schwatz zum lachen und wehmütig-werden.
„Es ist vorbeiiii… bei-bei Junimond… Willkommen zum großen Finale des „Redseligcasts“! Nils und Maik sprechen zum letzten Mal über aktuelle Dinge, die die Welt(en der beiden) bewegen – dieses Mal ohne künstliches Zeitkorsett, wir wollen uns ja gebührend bei euch verabschieden. Habt vielen Dank fürs Zuhören über die vergangenen zwei Jahre! ❤️“
Das Online-Archiv unter Redseligcast.de wird vorerst weiterhin online bleiben, auch über Spotify, iTunes, Android oder Google Podcasts werdet ihr die alten Folgen noch weiterhin hören können. Das lohnt sich, zumindest, was unsere ersten Folgen mit wechselnden Gästen anbelangt, die sind eigentlich recht zeitlos und wunderbar aufzuholen!
Jetzt bleibt mir nur noch, ein paar finale Abschiedsworte zu schreiben. Danke vor allem an Nils, der vor knapp drei Jahren mit der Idee auf mich zukam, einen gemeinsamen Podcast zu machen. Zunächst hatte ich mich dagegen gesträubt, da ich der Meinung war, es brauche keinen weiteren Podcast, in dem zwei westeuropäische Männer über dies und das reden. Doch mit der Zeit fanden wir ein Konzept, das einen gewissen Mehrwert für uns aber vor allem auch die Zuhörerschaft bieten konnte. Die Gespräche haben viel Spaß gemacht, wir haben tolle Leute kennenlernen dürfen und ich habe persönlich viel in dieser Zeit lernen können. Danke auch an alle, die als Gast mit dabei waren! Jetzt haben wir tatsächlich die 50 voll gemacht, was ich vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass wir so gut wie immer pünktlich abgeliefert haben, schon ziemlich ordentlich finde! Zwei Jahre am Stück durchgehalten, yeah! Am Ende fehlte dann leider die Zeit, vor allem, nachdem Nils in die USA ausgewandert ist, hat es nicht mehr so viel Sinn gemacht, mögliche Aufnahme-Termine mit Gästen zu koordinieren. Da wurde der Aufwand – auch in Anbetracht der noch immer nicht im Millionenbereich liegenden Aufrufzahlen – leider zu groß. Aber die zweiwöchentlichen Gespräche mit Nils haben mir persönlich viel Freude bereitet und ich meine auch, dass man das den Folgen anhören kann. Und wer weiß, vielleicht lassen wir das Format ja irgendwann wieder aufleben – wenn Spotify sich meldet oder wir Langeweile verspüren. Bis dahin – bleibt redselig!
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Mensch Leute, was macht ihr denn da? Nicht aufhören!
Zu spät… 😔
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