Nun gut, Dienstagmorgens gegen halb Acht ist vielleicht nicht die beste Tageszeit, um über Bier zu reden. Dafür ist in der aktuellen Hochsommer-Periode die definitiv richtige Jahreszeit, um über Bier zu reden! Außerdem könnt ihr die Folge ja auch einfach später hören. Mit einem kühlen Bierchen in der Hand. Denn nach der letztwöchigen Jubiläumsausgabe (Gewinnspiel-Auslosung ist in Gange…) sprechen Nils und ich in unserer neuen Folge des „Redseligcast“ mit einer Brauerei. In Person!
Folge 11: Berliner Weisse, Neuköllsch und Craft-Kunst mit Michéle Hengst (Berliner Berg)
Michéle Hengst ist Geschäftsführerin der Privatbrauerei Berliner Berg, die 2015 gegründet worden ist. Kurze Zeit später zog ich in die Hauptstadt und habe in Kreuzberger Clubs und Prenzlauer Bars schon das ein oder andere Fläschchen von ihnen getrunken. Entsprechend habe ich mich darüber gefreut, mich mal persönlich über die verschiedenen Biersorten, den Kreations- und Brauprozess sowie das Bier-Land Deutschland im Allgemeinen unterhalten zu können. Prost!
„Die Lösung und Ursache aller Probleme: Bier. Das goldig schimmernde Getränk hat heutzutage viele Namen. Pils, Pale Ale, Lager oder die gute alte Berliner Weisse, sind allesamt nur ein kleiner Auszug derer, die Berliner Berg Brauerei aus ihren Gärtanks abfüllt. Michéle, Geschäftsführerin von der Berliner Berg Brauerei, hat da aber noch ein bisschen mehr drüber zu erzählen.“
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