Eigentlich könnte man meinen, dass die Welt jetzt nicht unbedingt noch einen drölfzehnhundertsten Podcast benötigen würde, aber in Zeiten von Massen-Quarantänen ist das vielleicht gar nicht so schlecht (und immerhin wird es „Fest & Flauschig“ ja vorerst beinahe-täglich geben…). Nils und ich hatten jedenfalls vor einer viel zu langen Zeit die Idee, gemeinsam einen zu machen, den wir interessant finden und auch selbst hören würden. Nach langen Wochen des Bastelns ist sie nun endlich hier, die erste Folge vom „Redseligcast“!
Alle vier Wochen werden Nils und ich einen Gast mit einem sehr besonderen Beruf oder Hobby begrüßen. Personen und Themen, die man vielleicht schon mal gehört hat, oder meint, zu kennen, aber eben aus der Expertisen-Sicht dargeboten. Und von uns beiden Laien durchleuchtet. Dabei soll das kein Interview, sondern eher ein geselliges Gespräch sein, bei dem man erklärende Einblicke und vielleicht sogar ein bisschen Inspiration als Hörer mitnehmen können soll. Und jede Ausgabe tauchen wir in eine ganz andere Welt ab.
Folge 1: Heiße Bienen, Stadtblütenhonig und Bienensterben mit Erika Mayr (Imkerin)
Für unsere erste Ausgabe geht es auf die Dächer Berlins. Nicht für die Aufnahme, die wurde über das Internet und teilweise das Telefon getätigt, aber für den guten Honig. Erika Mayr ist nämlich Imkerin in der Großstadt, wo sie ihren Stadtbienenhonig herstellt. Im Podcast-Gespräch spricht sie mit uns über Beef mit Bienenvölkern, den einzigartigen Geschmack der Nachbarschaft und weshalb man guten Honig nicht in den Tee tun sollte.
Habt viel Spaß beim Hören! Sei es hier direkt im Blog oder über die zahlreichen Möglichkeiten, die ich weiter unten verlinkt habe.
Unter Redseligcast.de könnt ihr die Dateien auch herunterladen und zukünftige hören. Natürlich sind wir auch auf iTunes, Spotify, Android oder Google Podcasts vertreten. Dort könnt ihr uns auch überall abonnieren, worüber wir uns sehr freuen würden! Ansonsten geht drüben auch ein Mail-Abo oder hier unser RSS-Feed.
Wir freuen uns natürlich auch über Feedback, haben wir zwar lange an vielen Details geschraubt, aber so richtig sicher ist man sich dann ja doch nie. Ist ein Vier-Wochen-Rhythmus gut? Gefällt euch das Konzept? Was für Gäste würdet ihr gerne mal zu hören bekommen? Schreibt uns gerne, wie ihr den Auftakt findet!
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