Der belgische Künstler Stéfan Nandancée schießt nicht etwa ur-originelle Fotos oder bearbeitet sie wie ein junger Gott in Photoshop, nein, er malt sie. Also nicht Fotos, aber Gemälde, die auf den ersten Blick definitiv den Anschein einer Fotografie erwecken. Fotorealistische Darstellungen von Mensch, Natur und Infrastruktur. Gefällt mir sehr, hier eine kleines Auswahl des leider auch nicht viel größeren Portfolios.
„Neither illusion nor reality, hyperrealism is a temporal state of transmutation. Its matrix is a confluence of the real and the unreal: imaginative re-creations by the viewer and phantasmagorical aesthetics of the artist.“ (Denis Peterson)
Weitere Bilder von Nandancée gibt es auf der Website des Belgiers zu sehen.
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