Eigentlich ein sehr simpler Animationsstil. Sehr häufig nutzt Péter Vácz in seinem Kurzfilm Rabbit and Deer die Tücken und perspektivischen Spielereien seiner erschaffenen 2D-Welt. Ein paar Linien in richtiger Ausrichtung ergeben bei Bewegung schnell passende Gegenstände – bspw. eine Schaukel. Doch was ist, wenn mit der Zweidimensionalität gebrochen wird? Eine wunderbare Meta-Ebene durchzieht den Film, der eigentlich einen ganz normalen Anschein macht. Ein Hase und ein Hirsch wohnen zusammen. Süß.
„Have you ever had the feeling that your friend looks exactly like an animal? Well, once my friend said I looked like a deer, which started a funny role play between me and my ex-girlfriend who looked like a rabbit.“
Anderthalb Jahre hat Péter Vácz an dem Video gearbeitet, das seine Abschlussarbeit an der MOME Anim in Budapest darstellt. Die Note dafür dürfte mehr als zufriedenstellend gewesen sein. Mehr Informationen zum Hergang der Produktion und den Hintergründen zum Film gibt es auf dem Blog von Vácz zu sehen.
via: theawesomer
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