Hier einfach mal ein bisschen elementare Musikgeschichte für euch. Brian May erzählt rund eine halbe Stunde lang über die Entstehung des Queen-Klassikers Bohemian Rhapsody. Dabei geht er mit einem Tontechniker die einzelnen Tonspuren durch und erklärt, wie es wozu gekommen ist. Und zwei geniale Sachen: was Freddy Mercury sich alles bereits zu Beginn im Kopf gedacht haben soll und vor allem, was man selbst im Kopf alles mitspielt, obwohl es gerade gar nicht zu hören ist. Da merkt man einfach, wie genial dieser Track ist.
Oder, um es mit Daniels Worten zu sagen:
„Weil Queen eben! Bäm!“
Das Video stammt übrigens aus Queens Greatest Video Hits 1.
nice one.
p.s. er schreibt sich übrigens Brian ;-)
Upps, danke für den Hinweis!
Pingback: Queen-Doku: Inside The Rhapsody - Zum 40-Jährigen des Überhits | LangweileDich.net
Pingback: Bohemian Rhapsody-Ballett - Getanzte Queen-Hommage | LangweileDich.net