Leute der USGS / Washington State University haben aus Forschungszwecken wilden Eisbären ein Halsband mit einer Kamera umgelegt, um so das echte Leben des Tiere aus der eigenen Perspektive wahrnehmen zu können. Entsprechend schlecht ist die Regie der folgenden Minuten Video, die dafür aber um so interessantere und selten zu sehende Aufnahmen zeigen. Hinweis vorab: Das ist eben das echte Leben, so Eisbären spielen nicht nur herum, die jagen und fressen auch. Just saying. Das wird allerdings in der Sommerzeit erschwert, da die Tiere dann vermehrt an Land leben müssen. Ein trauriger Fingerzeig, was bei fortlaufendem Klimawandel auf die Tiere zukommen dürfte.
„Images from polar bear collar cameras document activity through the summer season, and inform a new research study by USGS and Washington State University. Polar bears exhibited a wide range of behavioral responses while on land from resting 98% of the time to travelling up to 330 km (205 miles) over 3 weeks and spending up to 40% of their time foraging on berries. Ultimately, all the bears, except one individual who found a marine mammal carcass on land, lost about 1 kg (2.2 lbs) per day on average, which highlights that none of these behavior strategies were beneficial for extending the period in which polar bears can survive on land.“
Quelle: „Nag on the Lake“
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