Der australische Künstler malt mit Tüchern. Quasi. Genauer gesagt mit Tüll. Ihr wisst schon, diesem ultra-dünnen Stoff, durch den man fast durchsehen kann. Aber eben nur fast. Durch smartes Legen und Hängen und Anrichten schafft Shine es, dass auch einer bestimmten Perspektive Formen und Gesichter erscheinen. Das muss ungemein aufwendig sein…
„The idea of ‚painting with fabric‘ led to the development of this technique where the portrait image is created through the intricate pleating and pressing of a single length of tulle fabric.“
Weitere Arbeiten von Shine gibt es auf dessen Website oder auch bei Instagram zu sehen.
Pingback: Wie Benjamin Shine seine Stoff-Portraits zurechtbügelt