Skurrile Tode, die aus dem Nichts erscheinen und wie Unfälle ausschauen – die können unterhaltsam sein, solange sie in Filmen wie „Final Destination“ auftauchen. Oder in Spielen. So wie beim neuen Spiel von Indie-Entwicklerteam Next Studio. Bei „Death Coming“ spielt man tötliches Schicksal, indem man Blumenkästen im richtigen Moment fallen oder Ampeln im ungünstigsten Zeitpunkt auf „Grün“ stellt. Das Ziel: Möglichst viele Tode verursachen, ohne von den Schutzengeln erspäht zu werden.
„You became a ‚death agent‘ via a dramatic death. You may experience the Death job and reap souls in the cities. But what lies behind the scenes? Can you control your own fate?“
Schaut nach Spaß aus (auch wenn der Trailer etwas griffiger hätte sein können). Soll noch diesen Monat auf Steam in die Early Access-Phase gehen. Vielleicht mache ich mal wieder ein kleines Let’s Play-Video…?
Das ist ja ein lustiges Spiel. Normal ist es umgekehrt. Man sollte eigentlich so viele Tode verhindern, dass keiner zu Schaden kommt. Danke für den lustigen Spiele Vorschlag! :-)