„Shoot Moscow in Moscow“ von Alexey Krupnik ist eher eine verspielte und unkonkret zwischen Genres hin und herwechselnde Gedanken-Visualisierung, denn ein wirklicher Kurzfilm. Dazu wirbt er für den örtlichen Filmverband und das Produzieren in Moskau. Aber das ist vollkommen okay, macht doch gerade diese dynamisch wirkende Wandlung während der Erzählung Spaß, sowie das Erkennen offensichtlicher Referenzen und Anlehnungen an Blockbuster-Filme und deren mittlerweile typischen Formeln. Und ganz nebenbei schaut das filmisch gemacht auch noch richtig dufte aus.
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