Im japanischen Inakadate baut man bereits seit über 2.000 Jahren Reis an. Mittlerweile hat man daraus aber eine Touristen-freundliche Kunst gemacht, indem allerlei unterschiedliche Sorten gekonnten farblich arrangiert werden, um perspektivische Motive zu generieren. Die werden Jahr für Jahr im Stadtrat abgestimmt und am Computer imitiert, um dann das perfekte Bild säen zu können. Das ist bereits im Video von Great Big Story sehr beeindruckend und muss in Realität der absolute Wahnsinn sein.
„In the village of Inakadate, Japan, elaborate expanses of “rice paddy art” grace the surrounding landscape. Looking for a way to boost tourism and contribute to the village’s rich culture, town officials turned to what they knew best — growing rice. Using dozens of varieties of rice as their color palette, locals gather to plant each new masterpiece, taking inspiration from local geography and Japanese folklore. With each image taking up to three months to complete, it truly takes a village.“
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