Paul Spooner hat den Dreh raus. Der britische Künstler erstellt kleine mechanische Skulpturen, die ganze Geschichten erzählen. Mittels einer Drehkurbel kann man die Teilchen in Bewegung setzen und einen Bewegungskreislauf starten. Ich mag ja solche kleinteiligen Apparaturen sehr. Im Zuge einer Ausstellung von Spooners Werken im Exploratorium ist im Jahr 2016 dieses kleine Videoportrait über den Künstler und seine Arbeiten erstellt worden.
Each sculpture performs an absurd miniature drama that often reflects its maker’s dark and very British sense of humor. Exposed inner workings encourage visitors to investigate the low-tech mechanisms used to make these automata move. Additional exhibits offer a closer look at the most common simple mechanisms.
Quelle: „Miss Cellania“
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