Designer Nikita Neitzke hat an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart einen Pasta-Drucker entworfen. Ich hatte da zunächst an 3D-Druck mit Teig als Baustoff gedacht, aber nein, das Konstrukt verfolgt tatsächlich eher den klassischen Druckerpresse-Ansatz. Buchstabentafeln gesetzt, Teig rein, ordentlich Drücken und Drehen – fertig sind die individuellen Pasta-Schriften! Da geht sicherlich noch mehr, was Detailreichtum in filmischer wie kulinarischer Umsetzung anbelangt, aber die Idee feiere ich schon mal!
Quelle: wihel
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