Ist hier jemand, der „Reinsch“ heißt? Spätestens seit dem Running Gag mit den Streich-Anrufen von Bart Simpson dürfte die Welt eigentlich vor Fake-Namen mit doppeldeutiger Aussprache gefeit sein – aber nichts da. Der gute alte Pubertät-Streich funktioniert noch immer und sorgt für Kichern in allen Altersklassen. So zumindest, wenn Peter Ness seinen Vornamen abkürzt und bei englisch-sprachigen Online-BlackJack-Räumen mitspielt, bei denen die Dealer dazu angehalten sind, jeweils die Namen der Online-User auszusprechen, damit diese sich total umsorgt und wie in einem echten Casino fühlen. Und so ist es dann doch irgendwie auch eine Kritik der modernen Cyber-Gambling-Kultur. Und eine interessante Studio, wie unterschiedliche die Damen („Oh-oh… hihi“) und Herren („haha, nice one!“) reagieren.
Danke, Michael via Facebook.
Keine Kommentare