Aktuell lehrt Michael Beitz an der „University of Wisconsin“, dabei haben seine Werke es bereits bis zu Banksys „Dismaland“-Installation geschafft. Kein Wunder, schaffen seine Arbeiten den surrealen Spagat zwischen Sitzgelegenheit und Halluzination. Holz, das hart und dynamisch ist, dann weich und schlaff. Verdreht und gewölbte Oberflächen, die ein Sitzen nahezu unmöglich machen. Und dabei doch stets frische Ideen und andere Umsetzungsarten – hin und wieder hat ein Motiv auch den Weg in die Bilderparade gefunden, wenn ich mich nicht irre. Das ist tatsächlich mal Kunst, die sitzt!
Weitere Arbeiten Beitz‘ gibt es auf seiner Website zu sehen.
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