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"Order of Magnitude" ist ein sehr seltsamer Mark Zuckerberg-Supercut more-mark-zuckerberg

Benjamin Grosser liefert mit „Order of Magnitude“ einen gigantischen Supercut von 47 Minuten Länge, der ganz viel Mark Zuckerberg zeigt, der sich mehr und mehr zu steigern vermag. Irgendwie habe ich beim Schauen ein sehr eigenartiges Gefühl erlebt (und nicht im Ansatz alles davon wirklich durchschauen können…).

„As the founder and CEO of the world’s largest social media corporation, what does Mark Zuckerberg think about? While we get clues from his posts on Facebook and elsewhere, a primary window into this question is through his public video recorded appearances. Covering the earliest days of Facebook in 2004 up through Zuckerberg’s compelled appearances before the US Congress in 2018, these recordings reveal what’s changed and what hasn’t changed about the way he speaks and what he says. For ORDER OF MAGNITUDE, I viewed every one of these recordings and used them to build a supercut drawn from three of Mark’s most favored words: ‚more,‘ ‚grow,‘ and his every utterance of a metric such as ‚two million‘ or ‚one billion‘. The result is a nearly fifty minute film that reveals primary topics of focus for the tech CEO, acting as a lens on what he cares about, how he thinks, and what he hopes to attain.“

„Mehr, mehr, mehr“ ist ja noch schlimmer als das klassische „Höher, schneller, weiter“. Ambitionen sind ja toll und Strebsamkeit eine beachtenswerte Tugend, aber dieser Größenwahn nach Daten, Macht und Kohle ist nicht immer gesund. Das sind dann die Leute, die im All Slots Casino ihr eigentlich beachtlichen kleinen Gewinne nicht mit nach Hause nehmen, sondern der Gier verfallen und letztlich alles verlieren. Daher bitte immer darauf achten, einen Ehrgeiz im gesunden Rahmen zu haben und umsichtig zu agieren. Wenn man kleine Gewinne hat, zum Beispiel den ursprünglichen Einsatz schon einmal zur Seite legen – dann kann man mit dem Rest schon nicht mehr ins Minus rutschen, selbst wenn alles drauf gehen sollte. Aber letztlich gilt vor allem eines: „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“. Denn auch mit wenig kann man verdammt viel „mehr“ Glücklichsein haben.

via: boingboing

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