Alanah Pearce hat das durchlebt, was so ziemlich alle auf der Welt seit einem Jahr durchmachen. In ihrem Kurzfilm „One Year“ fasst sie den einer Erstarrung gleichkommenden Lebenswandel zusammen, der sich aus Ausbruch der Pandemie in so vielen Wohnungen breitgemacht hat. Der ultimative LEbensmittelpunkt, der einem gefühlten Stillstand gleichkommt und an den Nerven zerren kann. Teilweise in sehr schön anzusehenden Bildern eingefangen.
„Just because I’ve had to answer a bunch of comments about it, I want to re-iterate: this is a short film. It’s not a vlog, it’s not a documentary. This isn’t my apartment, this isn’t what my days look like, and I am not playing myself. It is scripted and acted.“
Quelle: fernsehersatz
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