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One-Take-Zeitreise-Kurzfilm "CHRONOS" CHRONOS-kurzfilm

Der norwegische Regisseur André Chocron hat bereits unter anderem das Musikvideo zur Coverversion von London Grammar des großartigen Liedes „Nightcall“ gemacht und auch beim Clip zu „I Spy“ von Mikhael Paskalev bereits mit kleineren Zeit-Kniffen gespielt. Doch das waren jeweils ein paar Minuten und lediglich visuelle Unterlegung eines Songs. In „CHRONOS“ ist alles größer und vor allem länger.

Der Kurzfilm spielt in einem Londoner Pub, wurde auf 16mm Film gedreht und handelt von Zeitreisen. Alleine das hätte mich bereits zum Einschalten bewegt. Dass „CHRONOS“ dann auch noch in einem Take gedreht worden ist, steigert mein Interesse – trotz bzw. in diesem Falle sogar wegen der längeren Laufzeit von rund 25 Minuten. Eine beeindruckend choreografierte Inszenierung einer originellen Geschichte mit viel Liebe zum Detail. Absolute Guck-Empfehlung!

„The future catches up with the past when two young physicists have a scientific breakthrough one night in a pub, trapping all the patrons of the pub in what seems to be a fatal time spiral.“

Auf DirectorsNotes.com gibt es noch einige O-Töne Chocrons zur Entstehung des Kurzfilmes. Ein sehr interessantes Interview, nicht nur für Filmschaffende!

„This is my first narrative short since I went to film school ten years ago. Since then I’ve been working mostly in promos. But while I was doing commercials and music videos I embraced this idea of beginning with the conceptual aspect — how the camera moves and the technical set up — before I figure out what’s in the actual video…“

KURZFILM-CREDITS:

CAST: James Percy Smith, Ben Norris, Jenet Le Lacheur, Hope Lloyd, Katharine Ingle, Kellie Shirley, Graham Hornsby, Audrey Schoellhammer, Tracy Bargate, Nisha Nayar, Daniel Godward, Bill Best, Tony Richardson, Rod Jenkins, Hector Hewer, Max Turner, Marcus Edwards-Laing, Alicia Pope
Written and directed by: André Chocron
Producers: Andrea Ottmar, Luke Tierney, Harvey Ascott
DoP: James Rhodes
Production design: Cassia Dickinson, Sam Waters, Benedict Lack
Costume design: Grace Snell
Sound design: Odin Eggen Brække
Composer: Ginge

Quelle: staffpicks

Beitrag von: Maik Mittwoch, 10. Juni 2020, 17:55 Uhr

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